Darf man von einem Christen "mehr" erwarten, als von einem Nichtchristen.

Darf man von einem Christen "mehr" erwarten, als von einem Nichtchristen.

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

1. Thes 4, 1 Brüder, ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben
sollt, um Gott zu gefallen; und ihr lebt auch schon so. Nun
bitten und ermahnen wir euch im Namen von Jesus, dem Herrn, dass
ihr darin auch weiterhin Fortschritte macht. 2 Ihr wisst,
welche Anweisungen wir euch in seinem Auftrag gegeben haben.
3 Gott will, dass ihr heilig seid: dass ihm euer ganzes
Leben gehört. Das bedeutet, dass ihr euch von Unzucht fern halten
sollt. 4 Jeder von euch Männern soll lernen, mit seiner Frau
so zusammenzuleben, wie es Gott und den Menschen gefällt.
5 Ihr sollt nicht blind eurer Leidenschaft folgen, wie die
Menschen, die Gott nicht kennen. 6 Es soll sich auch keiner
Übergriffe erlauben und seinen Bruder bei Geschäften
übervorteilen. Wir haben euch das schon früher gesagt, und wir
haben euch nachdrücklich gewarnt: Wer so etwas tut, den wird der
Herr bestrafen. 7 Gott hat uns nicht dazu berufen, dass wir
zügellos und eigennützig leben, sondern dass wir sein heiliges
Volk sind und ihm Ehre machen. 8 Wer also diese Anweisungen
in den Wind schlägt, lehnt sich nicht gegen einen Menschen auf,
sondern gegen Gott, der euch ja mit seinem Heiligen Geist
erfüllt, damit ihr so leben könnt, wie es ihm gefällt.


Hebr. 12, 12 Macht also die erschlafften Hände wieder stark,
die zitternden Knie wieder fest! 13 Geht auf rechten Wegen,
damit die lahm gewordenen Füße nicht auch noch verrenkt, sondern
wieder heil werden! 14 Bemüht euch um Frieden mit allen in
der Gemeinde und darum, dass ihr heilig seid und euer ganzes
Leben Gott gehört. Wer das versäumt, wird den Herrn nicht zu
sehen bekommen. 15 Gebt aufeinander Acht, dass niemand die
Gnade Gottes verscherzt und dass nicht jemand unter euch wie eine
giftige Wurzel ausschlägt und viele vergiftet. 16 Keiner von
euch soll ein ausschweifendes Leben führen wie Esau. Weil er Gott
nicht ehrte, verkaufte er das Vorrecht des Erstgeborenen für eine
einzige Mahlzeit. 17 Und ihr wisst, als er später den Segen
seines Vaters und damit sein Erbe haben wollte, wurde er
abgewiesen. Es war zu spät zur Umkehr, auch wenn er noch so sehr
und unter Tränen nach einer Möglichkeit dazu suchte.

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