Wir brauchen Trost.

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16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Jesaja 40, 1 »Tröstet, tröstet mein Volk!«, sagt euer Gott.
2 »Sprecht den Leuten aus Jerusalem Mut zu, sagt zu ihnen:
›Eure Gefangenschaft ist zu Ende! Eure Schuld ist abgebüßt! Ihr
habt vom Herrn die volle Strafe für eure Vergehen empfangen;
jetzt ist alles beglichen!‹« 3 Hört, jemand ruft: »Bahnt für
den Herrn einen Weg durch die Wüste, baut eine Straße für unseren
Gott! 4 Füllt die Täler auf, ebnet Berge und Hügel ein,
räumt alle Hindernisse aus dem Weg! 5 Der Herr wird kommen
in seiner ganzen Herrlichkeit und alle Menschen werden es sehen.
Der Herr selbst hat das gesagt.« 6 Ich hörte eine Stimme
sagen: »Rede zu deinem Volk!« »Was soll ich denn sagen?«, fragte
ich. »Alle Menschen sind vergänglich wie das Gras. Auch wenn sie
noch so gerecht und treu sind, es ergeht ihnen nicht anders als
den Blumen auf der Wiese. 7 Das Gras verdorrt, die Blumen
verwelken, wenn der Herr seinen glühenden Atem darüber wehen
lässt. Ja, wie Gras ist das Volk!« 8 Da sagte die Stimme:
»Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken; aber das Wort unseres
Gottes bleibt für immer in Kraft.« 9 Steig auf einen hohen
Berg, du Freudenbotin Jerusalem! Ruf mit lauter Stimme deine
Botschaft aus, du Zionsstadt! Tu es unbesorgt, hab keine Angst!
Sag den Städten Judas: »Euer Gott kommt! 10 Der Herr, der
mächtige Gott, kommt als Sieger und herrscht mit starker Hand.
Die Siegesbeute, sein Volk, das er befreit hat, zieht vor ihm
her. 11 Er führt sein Volk wie ein guter Hirt, der die
Lämmer auf seinen Arm nimmt und an seiner Brust trägt und der die
Mutterschafe behutsam leitet.«

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