Personal Branding – müssen Manager eine Marke sein?

Personal Branding – müssen Manager eine Marke sein?

38 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Tijen Onaran erklärt, welche Fehler Führungskräfte auf Social
Media machen – und wie man sichtbar wird. 


Schickt eure Fragen für kommende Folgen und Feedback
an: 
antonia.goetsch@harvardbusinessmanager.de;
astrid.maier@xing.com


 Musik: Constantin Müller


 


Nachlesen


Erster EindruckDer erste Eindruck zählt –
das gilt für Blind Dates wie für berufliche Treffen. Eine
Partnervermittlerin verrät, wie Sie direkt positiv auffallen.


Tijen Onaran: Wer sich nicht selbst
vermarktet, verpasst AufstiegschancenWer einen Job
oder eine Beförderung will, braucht nicht nur gute Zeugnisse,
sondern muss auch den Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen.
Doch wie gelingt das, ohne dass man sich selbst untreu wird?


Jobtitel auf Social MediaStudien zeigen:
Wenn Mitarbeiter selbst entscheiden dürfen, wie sie ihren Job
nennen, gehen sie motivierter zur Arbeit. Kreative
Stellenbezeichnungen könnten sogar ein Mittel gegen Burn-out
sein.


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