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Lead your Life! Impulse für Menschen, die Verantwortung übernehmen
Podcaster
Episoden
13.06.2025
17 Minuten
An was denkst Du, wenn Du über Zorn und Wut nachdenkst? Zunächst
kommen uns meist negative Auswirkungen in den Sinn, wie z.B. ein
toxisches, emotionales Klima, destruktives Verhalten oder die
Verletzung und Schädigung von Beziehungen. Eine gefährliche
Eigenschaft von Zorn ist auch, dass er einerseits wiederum Zorn
hervorbringt und dass dieser Teufelskreis sehr schnell eskaliert.
Enttäuschung darüber, wie sich jemand verhält, kann uns wütend
machen, vor allem dann, wenn uns sehr viel an dem anderen liegt. Es
ist merkwürdig, dass wir am zornigsten den Menschen gegenüber
werden, die wir am meisten lieben. Aber sie sind es auch, die uns
am meisten verletzen können. Die Menschen, mit denen wir am
emotionalsten verbunden sind, kennen unsere Ängste und Schwächen am
besten und wissen daher, was uns am meisten weh-tut.
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13.05.2025
13 Minuten
Wenn ein starkes Gefühl auftritt, läuft innerhalb von
Sekundenbruchteilen eine Kaskade von Ereignissen ab, deren wir uns
zu diesem Zeitpunkt meist noch nicht bewusst sind. Die Emotion
macht sich über unser Gesicht und unsere Stimme bemerkbar,
angelegte und angelernte Handlungsmuster laufen ab, unser autonomes
Nervensystem reguliert unseren Körper, Erinnerungen und Erwartungen
werden wachgerufen und beeinflussen unsere Interpretationen der
Situation, die wir gerade erleben. Diese Prozesse entziehen sich
zunächst unserem Willen. Wenn wir uns unserer inneren emotionalen
Prozesse gewahr werden, haben wir die Gelegenheit sie zu
beeinflussen. Die meisten von uns haben im Laufe ihrer Entwicklung
solche Regulationsmuster entwickelt, um ihr emotionales Verhalten
zu mäßigen, bevor wir Dinge sagen oder tun, die für uns und andere
extrem schädlich sein könnten. Man nennt das dann Impulskontrolle.
Aber nicht jedem und nicht immer gelingt das. Wer hat nicht schon
verletzende Dinge gesagt oder mit der Hand auf den Tisch
geschlagen?
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11.04.2025
16 Minuten
Was hat das Fitnessstudio mit dem Rubikon zu tun? Bedürfnis - Motiv
- Intention - Handlung | Somatische Marker und das gute Gefühl |
Emotionen als "Stopp" oder "Go" Signal
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01.04.2025
11 Minuten
Das 72-Stunden-Prinzip bezieht sich also auf die Überlegung, dass
man zeitnah nach dem Auftreten einer neuen Idee oder Inspiration
handeln sollte, um die Motivation und den Umsetzungs-Schwung
aufrechtzuerhalten. Wenn man zu lange wartet, könnte die
Begeisterung nachlassen und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man
die Idee ganz aufgibt. Die Strategie, die dahinter steckt -
proaktiv bleiben und Veränderungen in Angriff nehmen. Wenn man also
zügig aktiv wird, verstärkt man das Engagement für die Idee. Man
macht einen ersten Schritt und setzt damit einen Prozess in Gang,
was oft zu weiteren positiven Entwicklungen führen kann. Denn die
Umstände können sich schnell ändern. Wenn man zu lange wartet,
könnte sich die Situation so verändern, dass die ursprüngliche Idee
nicht mehr relevant oder umsetzbar ist.
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20.02.2025
7 Minuten
In vielen Situationen sei es in der Liebe, bei Entscheidungen oder
im Leben allgemein, kann es hilfreich sein, auf das zu hören, was
das Herz einem sagt, um authentisch und im Einklang mit sich selbst
zu handeln. Es ist eine Einladung, die eigene innere Stimme zu
respektieren und den eigenen Wünschen und Träumen zu folgen. Das
Herz als Mitte der Welt, als Mitte des Lebens.
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