Podcaster
Episoden
01.12.2025
1 Stunde 1 Minute
Selbstfürsorge, abendliche Gedanken und die Frage, ob man Tomaten
einfrieren kann – klingt nach einer seltsamen Kombi? Willkommen
in Neles Kopf! In dieser Folge sprechen sie und Nicole über
Beobachtung eigener Verhaltensweisen und Stressoren: Wie gelingt
es, im hektischen Alltag die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen?
Warum fällt es oft schwer, sich mit den eigenen Gefühlen zu
beschäftigen? Und wie kann man herausfinden, was einem wirklich
guttut?
Es geht um...
Selbstbeobachtung als Grundlage für Veränderung
Methoden, die funktionieren - oder eben nicht: Von
Wochenprotokoll bis Schmierzettel
Warum nicht jeder zum Tagebuch-Schreiben geboren ist
Wie du kleine Alltagsexperimente nutzt, um mehr Klarheit zu
gewinnen
Die Macht von Lob – und warum wir damit nicht geizen sollten
Flexibilität vs. Routine: Warum feste Gewohnheiten nicht für
alle passen
Nele berichtet offen von ihren inneren Hürden,
Ablenkungsstrategien und dem Wunsch, es allen recht zu machen –
inklusive dem neuen Gassihund. Nicole bringt therapeutische
Perspektiven ins Spiel und lädt ein, freundlich und realistisch
mit sich selbst umzugehen.
Deine Hausaufgabe (wenn du magst). Langsam rantasten ist erlaubt
– und sinnvoll!
Finde heraus, welche Methode zur Selbstbeobachtung zu dir
passt. Muss es ein handschriftliches Protokoll sein? Oder reicht
ein kurzer Gedankencheck im Kopf? Es gibt kein Richtig oder
Falsch – nur das, was dir hilft, dich besser zu verstehen.
Beobachte dich im Alltag – ohne Druck und ohne Anspruch auf
Perfektion.
Achte besonders darauf, wann du in deinem Element bist, was
dir Energie gibt und was dich stresst oder blockiert.
Finde eine Methode, die zu dir passt: Teste unterschiedliche
Wege, wie du deine Beobachtungen festhalten kannst. Es muss kein
Tagebuch sein – vielleicht helfen dir Stichworte, Checklisten,
Apps oder eine Sprachmemo besser.
Ziel ist nicht die Selbstoptimierung, sondern mehr
Bewusstsein für dich und deine Bedürfnisse zu entwickeln.
Beobachte deinen Tagesverlauf in stressigen Phasen: Wie würde
dein Tag aussehen, wenn du deiner Energie folgen würdest? Was
kommt dir dabei in die Quere?
Nutze das als Einstieg, um besser mit Stress und
Konzentrationsschwankungen umzugehen.
Wichtig: Starte klein – und freundlich mit dir selbst:
Gefühle sind kein Muss. Du darfst mit neutralen Beobachtungen
starten (z. B. was hat gut funktioniert?).
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Ein Dankeschön auch an unsere fleißigen Helfer im Hintergrund:
Michael Harnischmacher (Musik & Schnitt), Jalil Landero
Flores (Technik & Schnitt) und Sebastian Vogt (Website)
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17.11.2025
1 Stunde 1 Minute
Willkommen zur ersten offiziellen "Zwischenfolge" von Fokus Pokus
– oder wie wir sie nennen: unsere kleine Selbsthilfegruppe mit
Mikro.
Diesmal nehmen wir dich mit hinter die Kulissen: Was hat sich
seit Folge 1 getan? Was hat sich verändert? Wo hakt es (mal
wieder)? Und warum dauert das alles so verdammt lange?
Wir reden offen über:
das berühmte Gedankenkarussell und wie (bzw. ob) man es
stoppen kann
Schlummerkekse, Schlafrituale und das große Bedürfnis nach
"einfach mal Ruhe im Kopf"
warum Veränderung einfach langsam ist (auch und gerade in der
Therapie)
wie viele To-Dos realistisch auf eine Tagesliste passen
(weniger als man denkt)
die feine Grenze zwischen Selbstfürsorge und
Selbstoptimierung
Außerdem gibt’s erstes Feedback aus der Hörerschaft – danke
dafür!!! – und ein paar thematische Ausflüge, die zeigen:
Struktur ist wichtig, aber manchmal ist der Umweg das eigentliche
Ziel.
Wenn du also gerade selbst an deinen Routinen rumschraubst, mit
Konzentrations- und Schlafproblemen kämpfst oder einfach nur
hören willst, dass du mit deinem Chaos nicht allein bist: Diese
Folge ist für dich.
Hausaufgabe zum Mitmachen: Welche Situationen
bringen dich aus dem Gleichgewicht? Und was könnte dein
persönliches Notfall-Tool sein?
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03.11.2025
58 Minuten
In dieser Folge wird’s persönlich und praktisch: Nele kämpft mit
bleierner Müdigkeit und explodierenden Browser-Tabs, Nicole
bringt therapeutische Klarheit ins Chaos.
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, warum so viele Methoden zur
Selbstorganisation zwar gut gemeint, aber oft schlecht gemacht
(oder einfach nicht passend) sind – und was du tun kannst, um
deine Konzentration nachhaltig zu verbessern.
Das erwartet dich in dieser Folge:
Warum gute Vorsätze und clevere Tools oft im digitalen
Nirwana enden
Was Bildschirmzeit mit Rückenschmerzen und schlaflosen
Nächten zu tun hat
Warum Langeweile wichtig ist – und trotzdem so schwer
auszuhalten
Wie du mit gezielten Pausen, Timer-Experimenten und
realistischen To-do-Listen mehr Fokus findest
Weshalb visuelle Ordnung (auch im Browser!) hilft, den Kopf
freizubekommen
Welche Rolle Selbstfürsorge und Grenzen in der
Selbstständigkeit spielen
Mit dabei:
Eine kleine Selbstbeobachtungs-Hausaufgabe und überraschende
Erkenntnisse
Strategien, die wirklich helfen – und solche, die gerne auf
dem Tool-Friedhof landen
Der „kleinste Haufen Scheiße“-Ansatz zur Priorisierung (ja,
wirklich!)
Und: Das Geständnis, das die Podcast-Welt erschüttert –
Nicole hört gar keine Podcasts!
Mach mit:
Was hilft dir, dich besser zu konzentrieren? Welche Methoden
funktionieren bei dir – und welche gar nicht? Schreib uns!
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20.10.2025
60 Minuten
Du willst fokussiert arbeiten, aber dein Gehirn fühlt sich an wie
ein Dutzend geöffneter Tabs im Browser? Willkommen im Club. In
dieser Folge sprechen Nicole und Nele über die vielen kleinen und
großen Störungen, die unsere Konzentration torpedieren – von
äußeren Reizen bis zu innerem Chaos.
Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie du Überforderung (und
Unterforderung!) überhaupt erkennst – und was du dagegen tun
kannst. Warum reicht ein Apfel manchmal nicht aus? Was hat dein
Hund mit Achtsamkeit zu tun? Und wie kann Langeweile zu neuer
Kreativität führen?
Darüber reden wir in dieser Folge:
Warum dein Körper ein ziemlich cleverer Frühwarnsystem für
Stress ist
Wie sich Überforderung und Unterforderung unterschiedlich
äußern – aber gleich chaotisch wirken
Was die Bildschirmzeit mit deinem gefühlten Zeitmangel zu tun
hat
Wie Konzentration neurobiologisch funktioniert (und wann
Medikamente helfen können)
Warum du dich manchmal über andere aufregst, wenn du dir
selbst keine Pause gönnst
Und was hinter „Hobby-Friedhöfen“ stecken könnte.
Hausaufgabe für dich:
Tracke deine private Bildschirmzeit – ganz ohne Schuldgefühle.
Und frag dich: Was könntest du mit dieser Zeit stattdessen
anfangen?
Spoiler: Bewusste Langeweile ist auch eine
Option.
Fragen oder Feedback? So erreichst du uns:
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06.10.2025
49 Minuten
In dieser ersten richtigen Themenfolge von Fokus Pokus tauchen
wir kopfüber in ein Thema ein, das so viele von uns umtreibt:
Konzentration und Aufmerksamkeit. Oder genauer gesagt: Warum sie
uns so oft abhandenkommen, gerade wenn wir sie am dringendsten
brauchen.
Es geht um wandernde Gedanken, bellende Hunde, innere Blockaden
und die Tatsache, dass mangelnde Konzentrationsfähigkeit nichts
mit Faulheit, Willensschwäche oder „sich einfach mal
zusammenreißen“ zu tun hat.
Diese Fragen klären wir in der Folge:
Was ist Konzentration eigentlich – und warum hat sie mehr mit
„zurückholen“ als mit „halten“ zu tun?
Warum Emotionen, Stress und Kindheitserfahrungen unseren
Fokus ausknipsen können
Wie der präfrontale Kortex und das limbische System sich
manchmal in die Quere kommen
Warum du kein schlechter Mensch bist, wenn du
Pinterest-Grafiken pixelperfektionierst statt deine
Steuererklärung zu machen
Ob Neurofeedback Science Fiction ist oder tatsächlich wirken
könnte
Wieso Ritalin allein nicht die Lösung ist – und wie
Botenstoffe deine Konzentration beeinflussen
Warum du dich bitte nie wieder selbst „faul“ nennst (und was
stattdessen hilft)
Deine Mini-Hausaufgabe für diese Folge:
Achte mal ganz bewusst auf deine Aufmerksamkeit. Wann driftest du
ab? Wann wirst du fahrig, gereizt oder überfordert? Schreib's dir
auf – nicht zur Selbstoptimierung oder -bewertung, sondern als
reine Beobachtung.
Schick uns deine Fragen, Themenwünsche oder Feedback an
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Danke an: Michael Harnischmacher (Musik & Schnitt), Jalil
Landero Flores (Technik & Schnitt) und Sebastian Vogt
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Über diesen Podcast
Leidest du auch unter Aufschieberitis, suchst täglich deine
Autoschüssel und deine Gedanken fahren öfter mal Karussell? Dann
willkommen im Club. Denn auch bei uns geht es gerne mal drunter und
drüber. Und genau da setzen wir an: Wir sprechen über Fokus, Flow,
Prokrastination, Routinen und wie du trotz Smartphone, Katzenvideos
und Nachrichtenflut bei dir bleibst. Nicole (Kinder- und
Jungendlichenpsychotherapeutin) & Nele (chaotisch-kreative
Journalistin) nehmen dich mit auf die Reise zu mehr Klarheit
Struktur im Alltag. Mit vielen Impulsen und Tool – und ganz ohne
Anspruch auf Perfektion!
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