Episoden

#24 - LEGO Serious Play - endlich einfach erklärt.
02.12.2025
1 Minute
In dieser Folge von Laptop und Küchentisch dreht sich alles um LEGO Serious Play. Janine hat sich akribisch vorbereitet und interviewt Oliver wie in einem echten Deep Dive. Gemeinsam gehen die beiden durch die Fragen, die sie sich und andere sich seit Jahren stellen. Sie sprechen darüber, was LEGO Serious Play überhaupt ist, wie die Methode aufgebaut ist und warum Lego die Sprache des Unbewussten öffnet. Dabei erklären sie, warum Hände nicht lügen und weshalb Modelle oft ehrlicher sind als gesprochene Meetingsätze. Oliver erzählt, wie er selbst zu LEGO Serious Play gekommen ist, wie er die ersten Workshops ohne Ausbildung durchgeführt hat und wie sich sein Koffer mittlerweile zu einem eigenen Universum aus Sets, Figuren und Spezialsteinen entwickelt hat. Dazu teilt er ehrliche Stories aus dem Facilitator-Alltag, von motorischen Herausforderungen bis zu Workshops, bei denen Übersetzungen, Sprachen und Kulturunterschiede die Dynamik verändern. Die beiden sprechen über die Bandbreite der Themen, die sich mit LEGO bearbeiten lassen. Von Strategieentwicklung über Team Canvas bis zum reinen Teambuilding. Oliver zeigt, wie man Komplexität sichtbar macht und erklärt, weshalb Fotos, Mitschriften und Zusammenfassungen für echte Wirkung unverzichtbar sind. Und sie diskutieren ehrlich darüber, wo die Grenzen der Methode liegen und warum nicht jeder Lego Serious Play moderieren sollte. Take Aways Die Folge zeigt, wie LEGO Serious Play eine Frage nicht über Worte, sondern über Modelle beantwortet und dadurch ehrlicher wird als jedes Meeting. Wer baut, denkt anders. Die Hände holen Gedanken hervor, die sonst unausgesprochen bleiben. Ein gutes Workshopdesign beginnt nicht mit Strategie, sondern mit Aufwärmen, sicheren Fragen und motorischem Ankommen. Ethische Grenzen sind wichtig, denn LEGO Serious Play ersetzt keine Therapie und darf Menschen emotional nicht überfordern. Sprache entscheidet über Erfolg oder Scheitern eines Workshops, denn Erklärungen sind zentral für das Verständnis der Modelle. Skeptische Führungspersonen lassen sich meist über Gruppendynamik, Humor und klare Anleitung mitziehen. Jede Person bekommt im Workshop gleich viel Redezeit und damit dieselbe Gewichtung, unabhängig von Hierarchie oder Lautstärke. Die Methode funktioniert für Strategie, Teamarbeit, Prozesse, Visionen und sogar grosse Gruppen, solange sie gut moderiert werden. Ergebnisdokumentation ist kein Nice-to-have, sondern essenziell, damit Erkenntnisse im Arbeitsalltag weiterleben. Nicht jeder kann LEGO Serious Play moderieren. Es braucht Empathie, Erfahrung, Menschenkenntnis und die Fähigkeit, Gruppen zu führen. LEGO Serious Play ist seriöses Arbeiten, kein Spiel für Erwachsene, auch wenn der Name das vermuten lässt. Workshops funktionieren, weil sie Kopf, Herz und Hand verbinden und Teams auf eine ungewohnt ehrliche Weise zusammenbringen. Chapters 00:00 – Intro und Einstieg ins Thema 03:40 – Wochenrückblick, Highlights und Müdigkeit 07:10 – Begegnungen und Networking-Erlebnisse 12:45 – Start ins Hauptthema: Was ist LEGO Serious Play? 14:30 – Wie Oliver zur Methode kam und die ersten Workshops entstanden 18:00 – Die verschiedenen LEGO Sets und warum Männchen so selten sind 20:30 – Die 4 Schritte der Methode einfach erklärt 23:10 – Warm-up-Übungen, Turmbau und motorische Herausforderungen 24:55 – Für welche Themen sich LSP eignet und wo die Grenzen liegen 28:30 – Team Canvas, Strategie und Szenarien mit LEGO 33:20 – Gruppengrösse, Dauer und Ablauf verschiedener Workshoptypen 34:55 – Dokumentation: Fotos, Transkripte und Handlungsempfehlungen 38:10 – Beispiele, warum LSP manchmal nicht funktioniert 41:40 – Warum LEGO ehrlicher ist als Meetings 45:10 – Skepsis, Gruppendruck und wie man dominantes Verhalten verhindert 48:20 – Warum LSP kein Spiel ist und welche Moderationsfehler passieren 52:30 – Grossgruppen, Speed Networking und komplexe Setups 57:00 – LEGO zu Hause, Kinderreaktionen und persönlicher Abschluss 59:20 – Outro und Call for Feedback
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#23 - Dialekt, Liebe und Bitzgi - unsere Schweiz in 60 Minuten
25.11.2025
1 Stunde 1 Minute
In dieser Folge von Laptop und Küchentisch nehmen Oliver und Janine dich mit in eine humorvolle und herrlich chaotische Reise durch Schweizer Dialekte. Ausgangspunkt ist ihre eigene Beziehung: zwei Dialekte treffen aufeinander, mischen sich, reiben sich und führen seit über zwanzig Jahren zu Running Gags, Missverständnissen und liebevollem Necken. Es ist eine Folge voller Leichtigkeit, lautem Lachen und echter Alltagsmomente aus ihrem Leben im Zürcher Weinland. Sie erzählen zunächst von ihrer Woche, von Highlights und kleinen Tiefpunkten, von Osteropathie über Zukunftstag bis zu Raclette am offenen Feuer. Danach stürzen sie sich in das eigentliche Thema: Dialektunterschiede in der Schweiz, inklusive erstaunlicher Wörter, kurioser Ausdrücke und regionaler Eigenheiten. Von Bitzgi, Pixi und Bätschi über Strick, Lausbub und Schluffi bis zu Anke Blume und Schnügerine. Die beiden staunen, lachen, necken sich und merken immer wieder, wie stark Sprache mit Identität, Herkunft und Kindheit verbunden ist. Zwischendurch erzählen sie persönliche Geschichten: wie sie sich kennengelernt haben, wie Dialekt Teil ihrer Beziehung wurde und wie ihre Kinder heute eine Mischung verschiedener sprachlicher Welten sprechen. Es entstehen Momentaufnahmen von Familienleben, Kulturunterschieden und typischem Schweizer Alltag. Gegen Ende wird klar, dass Dialekt mehr ist als Worte. Es ist Heimat, Humor, Zugehörigkeit und ein Stück gemeinsames Leben. Die Folge endet so, wie sie begonnen hat: herzlich, nahbar, leicht, mit einem Augenzwinkern, einer Portion Selbstironie und dem Versprechen, nächste Woche wieder etwas Neues aus ihrem Alltag mitzunehmen. Take Aways Dialekte prägen Identität und Beziehungen, weil sie unbewusst zeigen, wo wir herkommen und wie wir aufgewachsen sind. Unterschiedliche Wörter führen nicht nur zu Missverständnissen, sondern oft auch zu den witzigsten Momenten einer Beziehung. Ein gemeinsamer Dialekt entsteht über die Jahre automatisch, weil Paare Worte voneinander übernehmen und neue Mischformen erschaffen. Viele Dialektwörter drücken etwas aus, das in anderen Sprachen oder Regionen gar nicht existiert, was sie besonders charmant macht. Die humorvollen Unterschiede zwischen Zürich, Thurgau, Schaffhausen und Basel zeigen, wie vielfältig die Schweiz sprachlich wirklich ist. Kindheitssprache bleibt im Herzen verankert, auch wenn man umzieht oder sich an neue Regionen anpasst. Wörter wie Bitzgi, Pixi oder Bätschi zeigen, wie unterschiedlich selbst alltägliche Dinge benannt werden können. Dialekt schafft Nähe, weil er unperfekt, ehrlich und authentisch ist und viel über einen Menschen erzählt. Sprachliche Eigenheiten werden zu Running Gags, die Beziehungen über Jahre begleiten und prägen. Auch innerhalb kleiner geografischer Distanzen entstehen komplett unterschiedliche sprachliche Welten, die man erst im Austausch wirklich entdeckt. Sprache verbindet Generationen, denn viele Wörter stammen von Eltern, Grosseltern oder aus dörflichen Traditionen. Dialekte sind ein kultureller Schatz, der Alltagssituationen bunter, persönlicher und oft auch viel lustiger macht. Chapters 00:00 – Begrüssung und Start ins Dialektthema 02:00 – Wie geht es dir heute wirklich 05:00 – Zukunftstag, Familiengeschichten und alte Fotos 09:00 – Highlights der Woche und ein bisschen Chaos 12:30 – Raclette, Käsevielfalt und Wintermarkt-Momente 17:30 – Einstieg ins Dialektthema und erster Sprachvergleich 21:00 – Wörter aus Zürich, Thurgau, Schaffhausen im Alltag 26:00 – Regionale Ausdrücke, Kuriositäten und Aha-Momente 34:00 – Baseldytsch, Ribli, Santi Claus und Sprachgrenzen 40:00 – Bitzgi, Pixi, Bätschi und die grosse Dialektverwirrung 48:00 – Schlimme, süsse und skurrile Wörter aus allen Regionen 56:00 – Dialekt im Familienleben und was Kinder übernehmen 59:30 – Abschluss, Fazit und ein Augenzwinkern
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#22 - Spicy No'vember, Schaffhauser Schlagzeilen und wir mitten drin
18.11.2025
1 Stunde 5 Minuten
In dieser Folge sprechen Janine und Oliver über drei grosse Themen, die ihren Alltag aktuell prägen. Der erste Höhepunkt ist ihr ganzseitiger Zeitungsartikel in den Schaffhauser Nachrichten. Sie erzählen ehrlich, wie es dazu kam, welche Hürden es davor gab und weshalb sie die Reichweite bewusst selbst in die Hand genommen haben. Der Artikel löst spürbare Resonanz in ihrer Region aus und sorgt für einige unerwartete Begegnungen im Alltag. Parallel dazu gibt es ein grosses Update zur Mulde vor ihrem Haus. Die beiden berichten humorvoll und detailreich vom Ausmisten, der Küchen-Optimierung und den emotionalen Entscheidungen zwischen Behalten, Weggeben und Loslassen. Von Vorräten über Gadgets bis zu alten Tassen: Sie nehmen ihre Hörer mit in die Realität eines bewohnten Familienhaushalts und erklären, weshalb weniger für sie beide plötzlich besser funktioniert. Das dritte grosse Thema ist ihr „No’vember“. Sie sprechen darüber, wie bewusstes Nein-Sagen ihre Energie schützt, welche Situationen im Alltag oder Business dafür typisch sind und weshalb dieses kleine Wort den Unterschied macht. Janine erzählt von Ballast, der Kraft raubt, Oliver von Bauchgefühl und Businessgrenzen. Zusammen reflektieren sie, wie Prioritäten klarer werden, je älter man wird, und wieso Grenzen ein Akt von Selbstrespekt sind. Mit Humor, Ehrlichkeit und Alltagsszenen schaffen sie erneut eine Folge, die nahbar wirkt und gleichzeitig zum Nachdenken einlädt. Am Ende geben sie ihren Hörerinnen und Hörern eine Mini-Challenge mit: Einmal bewusst Nein sagen, wo man sonst aus Gewohnheit Ja gesagt hätte. Take Aways Nein sagen ist kein Verlust, sondern ein Schutz der eigenen Energie. Je ordentlicher der Alltag ist, desto weniger mentalen Druck erzeugt die Umgebung. Minimalismus beginnt nicht mit Trends, sondern mit kleinen Entscheidungen im Haushalt. Ausmisten löst oft mehr aus als Ordnung, nämlich ein Gefühl von Leichtigkeit. Der Zeitungsartikel zeigt, dass man Türen öffnet, wenn man selber handelt statt zu warten. Wahrgenommene Ablehnung von Medien oder Kontakten ist oft kein Nein, sondern Timing. Ein Nein im Business verhindert viele spätere Komplikationen und unnötige Belastung. Positive Reaktionen von aussen können Mut machen, aber nicht die eigenen Prioritäten ersetzen. Beziehungen, Freundschaften und Geschäfte verändern sich, wenn man Grenzen setzt. Ein funktionierender Alltag entsteht durch bewusste Entscheidungen und gemeinsame Routinen. Technik darf unterstützen, nicht belasten. Ein gutes Arbeitsgerät macht einen echten Unterschied. Wer auf sein Bauchgefühl hört, trifft oft nachhaltigere Entscheidungen als mit reinem Kopfdenken. Chapters 00:00 – Begrüssung und grosse Neuigkeiten 03:00 – Wie geht es uns heute wirklich? 07:00 – Shampoo, Conditioner und kleine Alltagsmythen 10:30 – Der Weg in die Zeitung: Pitch, Hürden und Überraschungen 15:00 – Vom Interview zur Titelseite: Hinter den Kulissen 19:00 – Der Fototermin, der keiner war 22:00 – Reaktionen aus der Region und neue Bekanntheit 24:00 – Das Mulden-Update: Ausmisten Teil eins 28:00 – Vorratsschrank, Küche und emotionaler Ballast 33:00 – Kleine Beispiele, grosse Wirkung (Rösti, Gadgets, Gewürze) 40:00 – Umräumen, neu organisieren und Familienalltag 48:00 – Start ins Thema No’vember 52:00 – Nein sagen im Alltag und im Business 58:00 – Grenzen, Bauchgefühl und Prioritäten 01:03:00 – Mini-Challenge für die Hörerinnen und Hörer 01:05:00 – Verabschiedung
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#21 - Zuviel Zeug, zu wenig Platz – willkommen im echten Leben
11.11.2025
60 Minuten
In dieser Folge nehmen dich Janine und Oliver mit auf ihre ganz persönliche Reise zwischen Ausmisten, Optimieren und Minimalismus – und das gewohnt ehrlich, witzig und mit einer grossen Portion Alltag. Es beginnt harmlos mit der Frage: „Was würdest du als Erstes entsorgen?“ – und endet in einer tiefen Reflexion darüber, warum zu viel Besitz Energie raubt und wie man zu mehr Leichtigkeit findet. Sie sprechen über das Chaos im Keller, über alte Modellbau-Helikopter, Shampoo-Sammlungen und Küchengeräte, die man einmal im Jahr benutzt. Doch zwischen Schmunzeln und Seitenhieben taucht die eigentliche Frage auf: Wie viel brauchen wir wirklich, um glücklich zu sein? Gemeinsam arbeiten sie sich vom Wegwerfen zum Weglassen vor – und entdecken dabei, dass Minimalismus nichts mit Verzicht zu tun hat, sondern mit Bewusstsein. Sie lesen eine Minimalismus-Liste durch, reflektieren über Kleidung, Technik, Küche, Freundschaften und digitale Ordnung. Am Ende wird klar: Es geht nicht darum, alles loszuwerden, sondern Platz zu schaffen – für das, was zählt. Und Janine kündigt lachend an: „Ich organisiere demnächst die Mulde!“ Take Aways Minimalismus beginnt nicht im Keller, sondern im Kopf. Weniger Besitz bedeutet mehr Klarheit, Ruhe und Energie im Alltag. Optimieren ist ein lebenslanger Prozess – perfekt wird man dabei nie. Verzicht kann befreiend sein, wenn er bewusst gewählt ist. Wer Dinge loslässt, schafft Platz für Neues – innerlich wie äusserlich. Digitale Ordnung ist mentale Ordnung: Benachrichtigungen, Newsletter, Apps – alles darf reduziert werden. Nicht jede Freundschaft verdient gleich viel Platz – Qualität schlägt Quantität. „Leichtigkeit entsteht, wenn du weniger schleppst – auch mental.“ Minimalismus ist kein Trend, sondern eine Haltung gegenüber Konsum, Zeit und Beziehungen. Wer weniger beweisen muss, ist stärker. Wer weniger will, spürt mehr. Chapters 00:00 – Begrüssung: Von der Mulde bis zum Minimalismus 04:00 – Fotoprobleme, Alltagschaos und Humor im Einstieg 06:00 – Was würdest du als Erstes ausmisten? 10:00 – Modellbau, Schrauben und der Fluch der Originalverpackungen 14:00 – Janines Shampoo-Sammlung und Olivers Coiffeur-Analyse 17:00 – Küchengeräte, die niemand braucht (aber trotzdem behält) 24:00 – Crosstrainer, Kisten und der ewige Keller-Kampf 31:00 – Vom Entrümpeln zum Minimalismus – was bedeutet das wirklich? 36:00 – Die grosse Minimalismus-Liste: Kleidung, Technik, Küche 45:00 – Digitale Ordnung und mentale Ruhe 50:00 – Minimalismus in Beziehungen und im Alltag 58:00 – Schlussgedanke: „Echte Leichtigkeit beginnt mit innerer Ehrlichkeit“
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#20 - Kürbissuppe, Klassentreffen und ein fliegender Holländer
04.11.2025
1 Stunde 6 Minuten
In dieser herbstlichen Folge von Laptop und Küchentisch nehmen dich Janine und Oliver mit in ihre ganz persönliche Jahreszeit: den Herbst. Zwischen Maroni, Kürbissuppe, Putzfrauen-Stories und spontanen Büroumzugs-Anekdoten entsteht wie immer ein ehrliches, lustiges und sehr alltägliches Gespräch, ganz im Stil der beiden. Sie erzählen von ihrem neuen Podcast-Setup im Winterthurer Büro, dem Zukunftstag mit ihrem Sohn und der Nachbarstochter und warum Podcast-Technik manchmal einfach Nerven kostet. Danach wird’s gemütlich: Die beiden sprechen über Gerüche, Farben und Geschmäcker des Herbstes, von Wild und Rotkraut über Speck mit Bohnen bis zur ewigen Liebe zur Kürbissuppe. Doch der Herbst bringt nicht nur Genuss, sondern auch Nostalgie: Oliver erzählt von seinem anstehenden Klassentreffen, kuriosen Messe-Erlebnissen (inklusive Pfannenbetrug!) und dem Gefühl, wie schnell die Jahre verfliegen. Janine reflektiert, wie sich Stimmungen und Routinen mit der Dunkelheit verändern und warum sie trotzdem Licht und Wärme bewusst ins Leben holen. Am Ende bleibt, wie immer, ein ehrliches Stück Alltag zwischen Humor, Chaos und Reflexion inklusive kleiner Teaser auf spannende News für die nächste Folge. Take Aways Begeisterung für Neues braucht keine perfekte Vorbereitung – manchmal reicht ein Sofa, zwei Mikros und viel Gelassenheit. Der Herbst ist eine Einladung zum Entschleunigen, Geniessen und Reflektieren und zum Wiedersehen mit alten Weggefährten. Manche Dinge ändern sich nie: gute Gespräche, herzhafte Küche und das Gefühl, wenn Kürbissuppe auf dem Herd köchelt. Nicht jeder Umzug muss gross sein, manchmal reicht ein neues Setting, um frischen Wind in den Alltag zu bringen. Authentische Begegnungen, ob im Büro oder beim Klassentreffen, zeigen, wie wertvoll echte Verbindung ist. Humor hilft, wenn Technik spinnt, Pläne scheitern oder der Regen einfach nicht aufhört. Der Herbst macht sichtbar, was im Sommer oft untergeht: Nähe, Routine und die kleinen Rituale im Alltag. Es ist völlig okay, wenn man nicht alles perfekt im Griff hat, wichtig ist, sich gegenseitig anzulächeln und weiterzumachen. Alte Geschichten – ob von Pfannen, Märkten oder Jugendfreunden – bringen Leben und Farbe in jede Unterhaltung. Und am Ende bleibt: Jede Jahreszeit hat ihre Eigenheiten, aber mit Liebe, Humor und einer guten Portion Selbstironie wird sie zur schönsten. Chapters 00:00 – Neues Sofa, neues Setup, gleiche Chaos-Energie 06:00 – Zukunftstag mit Timeo und Podcast-Behind-the-Scenes 08:00 – Rückblick aufs Wochenende: Essen in Zürich & Familienbrunch 13:00 – Bauernhof-Brunch, Preisdebatten und Pulsanstieg 16:00 – Thema Herbst: Maroni, Zwetschgen und Kürbiszeit 20:00 – Von Kürbissuppe bis Wild: kulinarischer Herbst-Talk 25:00 – Die unglaubliche Pfannen-Story vom fliegenden Holländer 33:00 – Märkte, Maroni und Dorfgeschichten 37:00 – Was am Herbst nervt: Nebel, Kälte, trockene Hände 40:00 – Halloween, Weihnachtsdeko und absurde Herbst-Momente 44:00 – Klassentreffen, alte Freunde und 35 Jahre später 53:00 – Religion, Politik und die Kunst, im Gespräch zu bleiben 57:00 – Licht, Gemütlichkeit und Familienalltag im Herbst 01:04:00 – Kleine News, große Vorfreude – und ein herbstliches Tschüss
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Über diesen Podcast

Liebe. Alltag. Business. Der Talk mit Janine und Oliver. Wir reden über das, was zwischen Laptop und Küchentisch passiert – ehrlich, nah und ohne Filter.

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