Podcaster
Episoden
02.12.2025
1 Minute
In dieser Folge von Laptop und Küchentisch dreht sich
alles um LEGO Serious Play. Janine hat sich akribisch vorbereitet
und interviewt Oliver wie in einem echten Deep Dive.
Gemeinsam gehen die beiden durch die Fragen, die sie sich und
andere sich seit Jahren stellen. Sie sprechen darüber, was LEGO
Serious Play überhaupt ist, wie die Methode aufgebaut ist und
warum Lego die Sprache des Unbewussten öffnet. Dabei erklären
sie, warum Hände nicht lügen und weshalb Modelle oft ehrlicher
sind als gesprochene Meetingsätze.
Oliver erzählt, wie er selbst zu LEGO Serious Play gekommen ist,
wie er die ersten Workshops ohne Ausbildung durchgeführt hat und
wie sich sein Koffer mittlerweile zu einem eigenen Universum aus
Sets, Figuren und Spezialsteinen entwickelt hat.
Dazu teilt er ehrliche Stories aus dem Facilitator-Alltag, von
motorischen Herausforderungen bis zu Workshops, bei denen
Übersetzungen, Sprachen und Kulturunterschiede die Dynamik
verändern.
Die beiden sprechen über die Bandbreite der Themen, die sich mit
LEGO bearbeiten lassen.
Von Strategieentwicklung über Team Canvas bis zum reinen
Teambuilding. Oliver zeigt, wie man Komplexität sichtbar macht
und erklärt, weshalb Fotos, Mitschriften und Zusammenfassungen
für echte Wirkung unverzichtbar sind.
Und sie diskutieren ehrlich darüber, wo die Grenzen der Methode
liegen und warum nicht jeder Lego Serious Play moderieren sollte.
Take Aways
Die Folge zeigt, wie LEGO Serious Play eine Frage nicht über
Worte, sondern über Modelle beantwortet und dadurch ehrlicher
wird als jedes Meeting.
Wer baut, denkt anders. Die Hände holen Gedanken hervor, die
sonst unausgesprochen bleiben.
Ein gutes Workshopdesign beginnt nicht mit Strategie, sondern
mit Aufwärmen, sicheren Fragen und motorischem Ankommen.
Ethische Grenzen sind wichtig, denn LEGO Serious Play ersetzt
keine Therapie und darf Menschen emotional nicht überfordern.
Sprache entscheidet über Erfolg oder Scheitern eines
Workshops, denn Erklärungen sind zentral für das Verständnis der
Modelle.
Skeptische Führungspersonen lassen sich meist über
Gruppendynamik, Humor und klare Anleitung mitziehen.
Jede Person bekommt im Workshop gleich viel Redezeit und damit
dieselbe Gewichtung, unabhängig von Hierarchie oder Lautstärke.
Die Methode funktioniert für Strategie, Teamarbeit, Prozesse,
Visionen und sogar grosse Gruppen, solange sie gut moderiert
werden.
Ergebnisdokumentation ist kein Nice-to-have, sondern
essenziell, damit Erkenntnisse im Arbeitsalltag weiterleben.
Nicht jeder kann LEGO Serious Play moderieren. Es braucht
Empathie, Erfahrung, Menschenkenntnis und die Fähigkeit, Gruppen
zu führen.
LEGO Serious Play ist seriöses Arbeiten, kein Spiel für
Erwachsene, auch wenn der Name das vermuten lässt.
Workshops funktionieren, weil sie Kopf, Herz und Hand
verbinden und Teams auf eine ungewohnt ehrliche Weise
zusammenbringen.
Chapters
00:00 – Intro und Einstieg ins Thema
03:40 – Wochenrückblick, Highlights und Müdigkeit
07:10 – Begegnungen und Networking-Erlebnisse
12:45 – Start ins Hauptthema: Was ist LEGO Serious Play?
14:30 – Wie Oliver zur Methode kam und die ersten Workshops
entstanden
18:00 – Die verschiedenen LEGO Sets und warum Männchen so selten
sind
20:30 – Die 4 Schritte der Methode einfach erklärt
23:10 – Warm-up-Übungen, Turmbau und motorische
Herausforderungen
24:55 – Für welche Themen sich LSP eignet und wo die Grenzen
liegen
28:30 – Team Canvas, Strategie und Szenarien mit LEGO
33:20 – Gruppengrösse, Dauer und Ablauf verschiedener
Workshoptypen
34:55 – Dokumentation: Fotos, Transkripte und
Handlungsempfehlungen
38:10 – Beispiele, warum LSP manchmal nicht funktioniert
41:40 – Warum LEGO ehrlicher ist als Meetings
45:10 – Skepsis, Gruppendruck und wie man dominantes Verhalten
verhindert
48:20 – Warum LSP kein Spiel ist und welche Moderationsfehler
passieren
52:30 – Grossgruppen, Speed Networking und komplexe Setups
57:00 – LEGO zu Hause, Kinderreaktionen und persönlicher
Abschluss
59:20 – Outro und Call for Feedback
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25.11.2025
1 Stunde 1 Minute
In dieser Folge von Laptop und Küchentisch nehmen Oliver und
Janine dich mit in eine humorvolle und herrlich chaotische Reise
durch Schweizer Dialekte.
Ausgangspunkt ist ihre eigene Beziehung: zwei Dialekte treffen
aufeinander, mischen sich, reiben sich und führen seit über
zwanzig Jahren zu Running Gags, Missverständnissen und
liebevollem Necken.
Es ist eine Folge voller Leichtigkeit, lautem Lachen und echter
Alltagsmomente aus ihrem Leben im Zürcher Weinland.
Sie erzählen zunächst von ihrer Woche, von Highlights und kleinen
Tiefpunkten, von Osteropathie über Zukunftstag bis zu Raclette am
offenen Feuer.
Danach stürzen sie sich in das eigentliche Thema:
Dialektunterschiede in der Schweiz, inklusive erstaunlicher
Wörter, kurioser Ausdrücke und regionaler Eigenheiten. Von
Bitzgi, Pixi und Bätschi über Strick, Lausbub und Schluffi bis zu
Anke Blume und Schnügerine.
Die beiden staunen, lachen, necken sich und merken immer wieder,
wie stark Sprache mit Identität, Herkunft und Kindheit verbunden
ist.
Zwischendurch erzählen sie persönliche Geschichten: wie sie sich
kennengelernt haben, wie Dialekt Teil ihrer Beziehung wurde und
wie ihre Kinder heute eine Mischung verschiedener sprachlicher
Welten sprechen.
Es entstehen Momentaufnahmen von Familienleben,
Kulturunterschieden und typischem Schweizer Alltag.
Gegen Ende wird klar, dass Dialekt mehr ist als Worte. Es ist
Heimat, Humor, Zugehörigkeit und ein Stück gemeinsames Leben.
Die Folge endet so, wie sie begonnen hat: herzlich, nahbar,
leicht, mit einem Augenzwinkern, einer Portion Selbstironie und
dem Versprechen, nächste Woche wieder etwas Neues aus ihrem
Alltag mitzunehmen.
Take Aways
Dialekte prägen Identität und Beziehungen, weil sie unbewusst
zeigen, wo wir herkommen und wie wir aufgewachsen sind.
Unterschiedliche Wörter führen nicht nur zu
Missverständnissen, sondern oft auch zu den witzigsten Momenten
einer Beziehung.
Ein gemeinsamer Dialekt entsteht über die Jahre automatisch,
weil Paare Worte voneinander übernehmen und neue Mischformen
erschaffen.
Viele Dialektwörter drücken etwas aus, das in anderen
Sprachen oder Regionen gar nicht existiert, was sie besonders
charmant macht.
Die humorvollen Unterschiede zwischen Zürich, Thurgau,
Schaffhausen und Basel zeigen, wie vielfältig die Schweiz
sprachlich wirklich ist.
Kindheitssprache bleibt im Herzen verankert, auch wenn man
umzieht oder sich an neue Regionen anpasst.
Wörter wie Bitzgi, Pixi oder Bätschi zeigen, wie
unterschiedlich selbst alltägliche Dinge benannt werden können.
Dialekt schafft Nähe, weil er unperfekt, ehrlich und
authentisch ist und viel über einen Menschen erzählt.
Sprachliche Eigenheiten werden zu Running Gags, die
Beziehungen über Jahre begleiten und prägen.
Auch innerhalb kleiner geografischer Distanzen entstehen
komplett unterschiedliche sprachliche Welten, die man erst im
Austausch wirklich entdeckt.
Sprache verbindet Generationen, denn viele Wörter stammen von
Eltern, Grosseltern oder aus dörflichen Traditionen.
Dialekte sind ein kultureller Schatz, der Alltagssituationen
bunter, persönlicher und oft auch viel lustiger macht.
Chapters
00:00 – Begrüssung und Start ins Dialektthema
02:00 – Wie geht es dir heute wirklich
05:00 – Zukunftstag, Familiengeschichten und alte Fotos
09:00 – Highlights der Woche und ein bisschen Chaos
12:30 – Raclette, Käsevielfalt und Wintermarkt-Momente
17:30 – Einstieg ins Dialektthema und erster
Sprachvergleich
21:00 – Wörter aus Zürich, Thurgau, Schaffhausen im Alltag
26:00 – Regionale Ausdrücke, Kuriositäten und Aha-Momente
34:00 – Baseldytsch, Ribli, Santi Claus und Sprachgrenzen
40:00 – Bitzgi, Pixi, Bätschi und die grosse
Dialektverwirrung
48:00 – Schlimme, süsse und skurrile Wörter aus allen
Regionen
56:00 – Dialekt im Familienleben und was Kinder übernehmen
59:30 – Abschluss, Fazit und ein Augenzwinkern
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18.11.2025
1 Stunde 5 Minuten
In dieser Folge sprechen Janine und Oliver über drei grosse
Themen, die ihren Alltag aktuell prägen. Der erste Höhepunkt ist
ihr ganzseitiger Zeitungsartikel in den Schaffhauser Nachrichten.
Sie erzählen ehrlich, wie es dazu kam, welche Hürden es davor gab
und weshalb sie die Reichweite bewusst selbst in die Hand
genommen haben.
Der Artikel löst spürbare Resonanz in ihrer Region aus und sorgt
für einige unerwartete Begegnungen im Alltag.
Parallel dazu gibt es ein grosses Update zur Mulde vor ihrem
Haus. Die beiden berichten humorvoll und detailreich vom
Ausmisten, der Küchen-Optimierung und den emotionalen
Entscheidungen zwischen Behalten, Weggeben und Loslassen.
Von Vorräten über Gadgets bis zu alten Tassen: Sie nehmen ihre
Hörer mit in die Realität eines bewohnten Familienhaushalts und
erklären, weshalb weniger für sie beide plötzlich besser
funktioniert.
Das dritte grosse Thema ist ihr „No’vember“. Sie sprechen
darüber, wie bewusstes Nein-Sagen ihre Energie schützt, welche
Situationen im Alltag oder Business dafür typisch sind und
weshalb dieses kleine Wort den Unterschied macht. Janine erzählt
von Ballast, der Kraft raubt, Oliver von Bauchgefühl und
Businessgrenzen. Zusammen reflektieren sie, wie Prioritäten
klarer werden, je älter man wird, und wieso Grenzen ein Akt von
Selbstrespekt sind.
Mit Humor, Ehrlichkeit und Alltagsszenen schaffen sie erneut eine
Folge, die nahbar wirkt und gleichzeitig zum Nachdenken einlädt.
Am Ende geben sie ihren Hörerinnen und Hörern eine Mini-Challenge
mit: Einmal bewusst Nein sagen, wo man sonst aus Gewohnheit Ja
gesagt hätte.
Take Aways
Nein sagen ist kein Verlust, sondern ein Schutz der eigenen
Energie.
Je ordentlicher der Alltag ist, desto weniger mentalen Druck
erzeugt die Umgebung.
Minimalismus beginnt nicht mit Trends, sondern mit kleinen
Entscheidungen im Haushalt.
Ausmisten löst oft mehr aus als Ordnung, nämlich ein Gefühl
von Leichtigkeit.
Der Zeitungsartikel zeigt, dass man Türen öffnet, wenn man
selber handelt statt zu warten.
Wahrgenommene Ablehnung von Medien oder Kontakten ist oft
kein Nein, sondern Timing.
Ein Nein im Business verhindert viele spätere Komplikationen
und unnötige Belastung.
Positive Reaktionen von aussen können Mut machen, aber nicht
die eigenen Prioritäten ersetzen.
Beziehungen, Freundschaften und Geschäfte verändern sich,
wenn man Grenzen setzt.
Ein funktionierender Alltag entsteht durch bewusste
Entscheidungen und gemeinsame Routinen.
Technik darf unterstützen, nicht belasten. Ein gutes
Arbeitsgerät macht einen echten Unterschied.
Wer auf sein Bauchgefühl hört, trifft oft nachhaltigere
Entscheidungen als mit reinem Kopfdenken.
Chapters
00:00 – Begrüssung und grosse Neuigkeiten
03:00 – Wie geht es uns heute wirklich?
07:00 – Shampoo, Conditioner und kleine Alltagsmythen
10:30 – Der Weg in die Zeitung: Pitch, Hürden und
Überraschungen
15:00 – Vom Interview zur Titelseite: Hinter den Kulissen
19:00 – Der Fototermin, der keiner war
22:00 – Reaktionen aus der Region und neue Bekanntheit
24:00 – Das Mulden-Update: Ausmisten Teil eins
28:00 – Vorratsschrank, Küche und emotionaler Ballast
33:00 – Kleine Beispiele, grosse Wirkung (Rösti, Gadgets,
Gewürze)
40:00 – Umräumen, neu organisieren und Familienalltag
48:00 – Start ins Thema No’vember
52:00 – Nein sagen im Alltag und im Business
58:00 – Grenzen, Bauchgefühl und Prioritäten
01:03:00 – Mini-Challenge für die Hörerinnen und Hörer
01:05:00 – Verabschiedung
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11.11.2025
60 Minuten
In dieser Folge nehmen dich Janine und Oliver mit auf ihre ganz
persönliche Reise zwischen Ausmisten, Optimieren und
Minimalismus – und das gewohnt ehrlich, witzig und
mit einer grossen Portion Alltag. Es beginnt harmlos mit der
Frage: „Was würdest du als Erstes entsorgen?“ – und
endet in einer tiefen Reflexion darüber, warum zu viel Besitz
Energie raubt und wie man zu mehr Leichtigkeit findet.
Sie sprechen über das Chaos im Keller, über alte
Modellbau-Helikopter, Shampoo-Sammlungen und Küchengeräte, die
man einmal im Jahr benutzt. Doch zwischen Schmunzeln und
Seitenhieben taucht die eigentliche Frage auf: Wie viel
brauchen wir wirklich, um glücklich zu sein?
Gemeinsam arbeiten sie sich
vom Wegwerfen zum Weglassen vor
– und entdecken dabei, dass Minimalismus nichts mit Verzicht zu
tun hat, sondern mit Bewusstsein. Sie lesen eine
Minimalismus-Liste durch, reflektieren über Kleidung, Technik,
Küche, Freundschaften und digitale Ordnung.
Am Ende wird klar: Es geht nicht darum, alles loszuwerden,
sondern Platz zu schaffen – für das, was zählt. Und Janine
kündigt lachend an: „Ich organisiere demnächst die Mulde!“
Take Aways
Minimalismus beginnt nicht im Keller, sondern im Kopf.
Weniger Besitz bedeutet mehr Klarheit, Ruhe und Energie im
Alltag.
Optimieren ist ein lebenslanger Prozess – perfekt wird man
dabei nie.
Verzicht kann befreiend sein, wenn er bewusst gewählt ist.
Wer Dinge loslässt, schafft Platz für Neues – innerlich wie
äusserlich.
Digitale Ordnung ist mentale Ordnung: Benachrichtigungen,
Newsletter, Apps – alles darf reduziert werden.
Nicht jede Freundschaft verdient gleich viel Platz – Qualität
schlägt Quantität.
„Leichtigkeit entsteht, wenn du weniger schleppst – auch
mental.“
Minimalismus ist kein Trend, sondern eine Haltung gegenüber
Konsum, Zeit und Beziehungen.
Wer weniger beweisen muss, ist stärker. Wer weniger will,
spürt mehr.
Chapters
00:00 – Begrüssung: Von der Mulde bis zum Minimalismus
04:00 – Fotoprobleme, Alltagschaos und Humor im Einstieg
06:00 – Was würdest du als Erstes ausmisten?
10:00 – Modellbau, Schrauben und der Fluch der
Originalverpackungen
14:00 – Janines Shampoo-Sammlung und Olivers
Coiffeur-Analyse
17:00 – Küchengeräte, die niemand braucht (aber trotzdem
behält)
24:00 – Crosstrainer, Kisten und der ewige Keller-Kampf
31:00 – Vom Entrümpeln zum Minimalismus – was bedeutet das
wirklich?
36:00 – Die grosse Minimalismus-Liste: Kleidung, Technik,
Küche
45:00 – Digitale Ordnung und mentale Ruhe
50:00 – Minimalismus in Beziehungen und im Alltag
58:00 – Schlussgedanke: „Echte Leichtigkeit beginnt mit innerer
Ehrlichkeit“
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04.11.2025
1 Stunde 6 Minuten
In dieser herbstlichen Folge von Laptop und
Küchentisch nehmen dich Janine und Oliver mit in ihre ganz
persönliche Jahreszeit: den Herbst.
Zwischen Maroni, Kürbissuppe, Putzfrauen-Stories und spontanen
Büroumzugs-Anekdoten entsteht wie immer ein ehrliches, lustiges
und sehr alltägliches Gespräch, ganz im Stil der beiden.
Sie erzählen von ihrem neuen Podcast-Setup im Winterthurer Büro,
dem Zukunftstag mit ihrem Sohn und der Nachbarstochter und warum
Podcast-Technik manchmal einfach Nerven kostet.
Danach wird’s gemütlich: Die beiden sprechen über Gerüche, Farben
und Geschmäcker des Herbstes, von Wild und Rotkraut über Speck
mit Bohnen bis zur ewigen Liebe zur Kürbissuppe.
Doch der Herbst bringt nicht nur Genuss, sondern auch Nostalgie:
Oliver erzählt von seinem anstehenden Klassentreffen, kuriosen
Messe-Erlebnissen (inklusive Pfannenbetrug!) und dem Gefühl, wie
schnell die Jahre verfliegen.
Janine reflektiert, wie sich Stimmungen und Routinen mit der
Dunkelheit verändern und warum sie trotzdem Licht und Wärme
bewusst ins Leben holen.
Am Ende bleibt, wie immer, ein ehrliches Stück Alltag zwischen
Humor, Chaos und Reflexion inklusive kleiner Teaser auf spannende
News für die nächste Folge.
Take Aways
Begeisterung für Neues braucht keine perfekte Vorbereitung –
manchmal reicht ein Sofa, zwei Mikros und viel Gelassenheit.
Der Herbst ist eine Einladung zum Entschleunigen, Geniessen
und Reflektieren und zum Wiedersehen mit alten Weggefährten.
Manche Dinge ändern sich nie: gute Gespräche, herzhafte Küche
und das Gefühl, wenn Kürbissuppe auf dem Herd köchelt.
Nicht jeder Umzug muss gross sein, manchmal reicht ein neues
Setting, um frischen Wind in den Alltag zu bringen.
Authentische Begegnungen, ob im Büro oder beim
Klassentreffen, zeigen, wie wertvoll echte Verbindung ist.
Humor hilft, wenn Technik spinnt, Pläne scheitern oder der
Regen einfach nicht aufhört.
Der Herbst macht sichtbar, was im Sommer oft untergeht: Nähe,
Routine und die kleinen Rituale im Alltag.
Es ist völlig okay, wenn man nicht alles perfekt im Griff
hat, wichtig ist, sich gegenseitig anzulächeln und
weiterzumachen.
Alte Geschichten – ob von Pfannen, Märkten oder
Jugendfreunden – bringen Leben und Farbe in jede Unterhaltung.
Und am Ende bleibt: Jede Jahreszeit hat ihre Eigenheiten,
aber mit Liebe, Humor und einer guten Portion Selbstironie wird
sie zur schönsten.
Chapters
00:00 – Neues Sofa, neues Setup, gleiche Chaos-Energie
06:00 – Zukunftstag mit Timeo und Podcast-Behind-the-Scenes
08:00 – Rückblick aufs Wochenende: Essen in Zürich &
Familienbrunch
13:00 – Bauernhof-Brunch, Preisdebatten und Pulsanstieg
16:00 – Thema Herbst: Maroni, Zwetschgen und Kürbiszeit
20:00 – Von Kürbissuppe bis Wild: kulinarischer Herbst-Talk
25:00 – Die unglaubliche Pfannen-Story vom fliegenden
Holländer
33:00 – Märkte, Maroni und Dorfgeschichten
37:00 – Was am Herbst nervt: Nebel, Kälte, trockene Hände
40:00 – Halloween, Weihnachtsdeko und absurde
Herbst-Momente
44:00 – Klassentreffen, alte Freunde und 35 Jahre später
53:00 – Religion, Politik und die Kunst, im Gespräch zu
bleiben
57:00 – Licht, Gemütlichkeit und Familienalltag im Herbst
01:04:00 – Kleine News, große Vorfreude – und ein herbstliches
Tschüss
Mehr
Über diesen Podcast
Liebe. Alltag. Business. Der Talk mit Janine und Oliver. Wir reden
über das, was zwischen Laptop und Küchentisch passiert – ehrlich,
nah und ohne Filter.
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