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Episoden
23.12.2025
4 Minuten
Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 22.
Dezember 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
– Autobombenanschlag in Moskau: Ein russischer General stirbt bei
einer Explosion. Ermittler prüfen auch eine mögliche Beteiligung
ukrainischer Geheimdienste.
– Elon Musk bleibt Nummer eins: Nach einer Gerichtsentscheidung
steigt sein Vermögen auf 749 Milliarden Dollar – mehr als die
Wirtschaftsleistung von Belgien.
– Foto aus Epstein-Akten wieder online: Ein Bild mit Donald Trump
taucht erneut auf der Seite des US-Justizministeriums auf und
sorgt für politische Kritik.
– Betrug bei Sprachprüfung in Passau: Ein Mann legt eine Prüfung
mit gefälschtem Pass für eine andere Person ab. Die Polizei
verschärft die Kontrollen.
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Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 22.
Dezember 2025.
Russischer General stirbt bei Autobombenanschlag in Moskau
In Moskau ist ein russischer General bei einer Explosion ums
Leben gekommen. Nach Angaben der Ermittler wurde eine Bombe unter
seinem Auto angebracht. Die Explosion ist in einem Wohngebiet im
Süden der Stadt passiert.
Die Ermittler prüfen mehrere mögliche Hintergründe. Auch ein
Anschlag durch ukrainische Geheimdienste wird untersucht. In den
letzten Jahren sind in Moskau bereits mehrere russische Generäle
bei ähnlichen Angriffen getötet worden.
Elon Musk bleibt der reichste Mensch der Welt
Elon Musk ist weiterhin der reichste Mensch der Welt. Sein
Vermögen ist nach einer Gerichtsentscheidung in den USA erneut
gestiegen. Laut dem Magazin „Forbes“ hat Musk jetzt ein Vermögen
von 749 Milliarden US-Dollar.
Damit ist sein Vermögen sogar größer als die gesamte
Wirtschaftsleistung von Belgien in diesem Jahr. Das
Bruttoinlandsprodukt Belgiens liegt 2025 bei etwa 717 Milliarden
Dollar.
Auf Platz zwei der Forbes-Liste steht Google-Mitgründer Larry
Page. Er verfügt über rund 253 Milliarden Dollar – deutlich
weniger als Elon Musk.
Foto aus Epstein-Akten wieder sichtbar
Nach der Veröffentlichung von Akten über Jeffrey Epstein ist ein
Foto wieder online gestellt worden.
Auf dem Foto ist auch Donald Trump zu sehen.
Das Bild war zuvor kurzzeitig von der Internetseite des
US-Justizministeriums verschwunden.
Politiker der Demokraten haben Fragen gestellt und Kritik
geäußert.
Das Justizministerium sagt, dass keine Informationen absichtlich
gelöscht wurden.
Betrug bei Sprachprüfung in Passau
Ein 27-jähriger Deutscher hat in Passau an einer Sprachprüfung
teilgenommen – aber nicht für sich selbst.
Er ist für einen 38-jährigen Afghanen angetreten und hat dabei
einen gefälschten Pass benutzt.
Polizisten haben den Betrug während der Prüfung erkannt.
Nach Angaben der Grenzpolizei in Passau ist so ein Betrug schon
öfter passiert.
Der Mann soll bereits mehrfach unter falschem Namen Prüfungen
abgelegt haben.
Deshalb kontrolliert die Polizei seit August 2025 regelmäßig die
Identität bei Sprachprüfungen.
So sollen falsche Sprachzertifikate verhindert werden.
Das waren die Nachrichten für heute. Danke fürs Zuhören.
#Deutschlernen #Nachrichten #EinfachDeutsch #Russland #ElonMusk
#Epstein #Sprachprüfung
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23.12.2025
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– Autobombenanschlag in Moskau: Ein russischer General stirbt bei
einer Explosion. Ermittler prüfen auch eine mögliche Beteiligung
ukrainischer Geheimdienste.
– Elon Musk bleibt Nummer eins: Nach einer Gerichtsentscheidung
steigt sein Vermögen auf 749 Milliarden Dollar – mehr als die
Wirtschaftsleistung von Belgien.
– Foto aus Epstein-Akten wieder online: Ein Bild mit Donald Trump
taucht erneut auf der Seite des US-Justizministeriums auf und
sorgt für politische Kritik.
– Betrug bei Sprachprüfung in Passau: Ein Mann legt eine Prüfung
mit gefälschtem Pass für eine andere Person ab. Die Polizei
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Dezember 2025.
Russischer General stirbt bei Autobombenanschlag in Moskau
In Moskau ist ein russischer General bei einer Explosion ums
Leben gekommen. Nach Angaben der Ermittler wurde eine Bombe unter
seinem Auto angebracht. Die Explosion ist in einem Wohngebiet im
Süden der Stadt passiert.
Die Ermittler prüfen mehrere mögliche Hintergründe. Auch ein
Anschlag durch ukrainische Geheimdienste wird untersucht. In den
letzten Jahren sind in Moskau bereits mehrere russische Generäle
bei ähnlichen Angriffen getötet worden.
Elon Musk bleibt der reichste Mensch der Welt
Elon Musk ist weiterhin der reichste Mensch der Welt. Sein
Vermögen ist nach einer Gerichtsentscheidung in den USA erneut
gestiegen. Laut dem Magazin „Forbes“ hat Musk jetzt ein Vermögen
von 749 Milliarden US-Dollar.
Damit ist sein Vermögen sogar größer als die gesamte
Wirtschaftsleistung von Belgien in diesem Jahr. Das
Bruttoinlandsprodukt Belgiens liegt 2025 bei etwa 717 Milliarden
Dollar.
Auf Platz zwei der Forbes-Liste steht Google-Mitgründer Larry
Page. Er verfügt über rund 253 Milliarden Dollar – deutlich
weniger als Elon Musk.
Foto aus Epstein-Akten wieder sichtbar
Nach der Veröffentlichung von Akten über Jeffrey Epstein ist ein
Foto wieder online gestellt worden.
Auf dem Foto ist auch Donald Trump zu sehen.
Das Bild war zuvor kurzzeitig von der Internetseite des
US-Justizministeriums verschwunden.
Politiker der Demokraten haben Fragen gestellt und Kritik
geäußert.
Das Justizministerium sagt, dass keine Informationen absichtlich
gelöscht wurden.
Betrug bei Sprachprüfung in Passau
Ein 27-jähriger Deutscher hat in Passau an einer Sprachprüfung
teilgenommen – aber nicht für sich selbst.
Er ist für einen 38-jährigen Afghanen angetreten und hat dabei
einen gefälschten Pass benutzt.
Polizisten haben den Betrug während der Prüfung erkannt.
Nach Angaben der Grenzpolizei in Passau ist so ein Betrug schon
öfter passiert.
Der Mann soll bereits mehrfach unter falschem Namen Prüfungen
abgelegt haben.
Deshalb kontrolliert die Polizei seit August 2025 regelmäßig die
Identität bei Sprachprüfungen.
So sollen falsche Sprachzertifikate verhindert werden.
Das waren die Nachrichten für heute. Danke fürs Zuhören.
#Deutschlernen #Nachrichten #EinfachDeutsch #Russland #ElonMusk
#Epstein #Sprachprüfung
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21.12.2025
5 Minuten
Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 20.
Dezember 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
– USA greifen IS in Syrien an: Nach einem tödlichen Angriff auf
US-Soldaten bombardieren die USA über 70 IS-Ziele. Laut Regierung
ist es eine Vergeltungsaktion, kein neuer Krieg.
– Trinkgeld per Kartenleser unbeliebt: Viele Gäste mögen feste
Trinkgeld-Vorschläge beim Bezahlen nicht. Manche geben dadurch
sogar weniger Trinkgeld.
– Australien will Waffen einsammeln: Nach einem Anschlag in
Sydney plant die Regierung strengere Waffengesetze und einen
staatlichen Rückkauf von Waffen.
– TikTok-Streit in den USA beendet: Der chinesische Konzern
ByteDance verkauft große Teile von TikTok USA an Investoren.
Sicherheitsbedenken waren der Grund.
– Auslandsstudium bleibt beliebt: Viele deutsche Studierende
gehen für ein Studium ins Ausland – vor allem in EU-Länder.
Medizin ist besonders gefragt, etwa in Osteuropa oder der Türkei.
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Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 20.
Dezember 2025.
USA greifen IS-Ziele in Syrien an
Rund eine Woche nach einem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in
Syrien haben die USA mehr als 70 Ziele der Terrormiliz IS
angegriffen. Das US-Militär hat Kampfflugzeuge, Hubschrauber und
Artillerie genutzt. Angegriffen wurden Waffenlager, technische
Anlagen und Stellungen von IS-Kämpfern.
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat erklärt, dass es kein
neuer Krieg ist, sondern eine Vergeltungsaktion. Zuvor sind in
Palmyra zwei US-Soldaten und ein Dolmetscher getötet worden. Die
USA haben den IS dafür verantwortlich gemacht.
Trinkgeld-Vorschläge auf dem Kartenleser kommen schlecht an
Viele Restaurants zeigen beim Bezahlen mit Karte
Trinkgeld-Vorschläge auf dem Display. Doch das gefällt vielen
Gästen nicht. Das zeigt eine Umfrage von YouGov.
Mehr als die Hälfte der Befragten findet diese Vorschläge
schlecht. Nur etwa ein Drittel findet sie gut.
Jeder Fünfte gibt deshalb sogar weniger Trinkgeld. Nur wenige
Gäste geben seitdem mehr Trinkgeld.
Insgesamt hat sich das Trinkgeldverhalten kaum verändert. Die
meisten Gäste geben heute genauso viel Trinkgeld wie früher,
meist zwischen 6 und 10 Prozent der Rechnung.
Australien plant strengere Waffengesetze
Nach dem tödlichen Anschlag in Sydney hat Premierminister Anthony
Albanese einen Rückkauf von Waffen angekündigt. Der Staat will
Besitzer für die Abgabe verbotener und illegaler Waffen bezahlen.
Außerdem sollen die Gesetze verschärft werden. Bei dem Angriff am
Bondi Beach wurden 15 Menschen getötet.
TikTok in den USA verkauft
Der Streit um TikTok in den USA ist beendet. Der chinesische
Mutterkonzern ByteDance verkauft den größten Teil des
US-Geschäfts an Investoren. TikTok hat dort rund 170 Millionen
Nutzer.
Die USA hatten Sorgen wegen möglicher Datennutzung durch China.
Ein Gesetz hat den Verkauf verlangt. Donald Trump hat die Frist
mehrmals verlängert. Jetzt gibt es eine Einigung.
Beliebte Länder für ein Auslandsstudium deutscher Studierender
Rund 137.000 Studierende aus Deutschland haben 2023 an
Hochschulen im Ausland studiert. Etwa 70 Prozent haben sich für
ein Land in der Europäischen Union entschieden. Besonders beliebt
waren Länder wie Österreich, die Niederlande und die Schweiz.
Viele Studierende sind für ein Medizinstudium ins Ausland
gegangen, weil es in Deutschland nur wenige Studienplätze gibt.
Deshalb haben viele in Osteuropa studiert. In Bulgarien waren
mehr als 80 Prozent der deutschen Studierenden im Fach
Humanmedizin eingeschrieben.
[...]
#Deutschlernen #Nachrichten #EinfachDeutsch #USA #Syrien #TikTok
#Studium #Australien
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21.12.2025
5 Minuten
Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 20.
Dezember 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
– USA greifen IS in Syrien an: Nach einem tödlichen Angriff auf
US-Soldaten bombardieren die USA über 70 IS-Ziele. Laut Regierung
ist es eine Vergeltungsaktion, kein neuer Krieg.
– Trinkgeld per Kartenleser unbeliebt: Viele Gäste mögen feste
Trinkgeld-Vorschläge beim Bezahlen nicht. Manche geben dadurch
sogar weniger Trinkgeld.
– Australien will Waffen einsammeln: Nach einem Anschlag in
Sydney plant die Regierung strengere Waffengesetze und einen
staatlichen Rückkauf von Waffen.
– TikTok-Streit in den USA beendet: Der chinesische Konzern
ByteDance verkauft große Teile von TikTok USA an Investoren.
Sicherheitsbedenken waren der Grund.
– Auslandsstudium bleibt beliebt: Viele deutsche Studierende
gehen für ein Studium ins Ausland – vor allem in EU-Länder.
Medizin ist besonders gefragt, etwa in Osteuropa oder der Türkei.
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Dezember 2025.
USA greifen IS-Ziele in Syrien an
Rund eine Woche nach einem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in
Syrien haben die USA mehr als 70 Ziele der Terrormiliz IS
angegriffen. Das US-Militär hat Kampfflugzeuge, Hubschrauber und
Artillerie genutzt. Angegriffen wurden Waffenlager, technische
Anlagen und Stellungen von IS-Kämpfern.
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat erklärt, dass es kein
neuer Krieg ist, sondern eine Vergeltungsaktion. Zuvor sind in
Palmyra zwei US-Soldaten und ein Dolmetscher getötet worden. Die
USA haben den IS dafür verantwortlich gemacht.
Trinkgeld-Vorschläge auf dem Kartenleser kommen schlecht an
Viele Restaurants zeigen beim Bezahlen mit Karte
Trinkgeld-Vorschläge auf dem Display. Doch das gefällt vielen
Gästen nicht. Das zeigt eine Umfrage von YouGov.
Mehr als die Hälfte der Befragten findet diese Vorschläge
schlecht. Nur etwa ein Drittel findet sie gut.
Jeder Fünfte gibt deshalb sogar weniger Trinkgeld. Nur wenige
Gäste geben seitdem mehr Trinkgeld.
Insgesamt hat sich das Trinkgeldverhalten kaum verändert. Die
meisten Gäste geben heute genauso viel Trinkgeld wie früher,
meist zwischen 6 und 10 Prozent der Rechnung.
Australien plant strengere Waffengesetze
Nach dem tödlichen Anschlag in Sydney hat Premierminister Anthony
Albanese einen Rückkauf von Waffen angekündigt. Der Staat will
Besitzer für die Abgabe verbotener und illegaler Waffen bezahlen.
Außerdem sollen die Gesetze verschärft werden. Bei dem Angriff am
Bondi Beach wurden 15 Menschen getötet.
TikTok in den USA verkauft
Der Streit um TikTok in den USA ist beendet. Der chinesische
Mutterkonzern ByteDance verkauft den größten Teil des
US-Geschäfts an Investoren. TikTok hat dort rund 170 Millionen
Nutzer.
Die USA hatten Sorgen wegen möglicher Datennutzung durch China.
Ein Gesetz hat den Verkauf verlangt. Donald Trump hat die Frist
mehrmals verlängert. Jetzt gibt es eine Einigung.
Beliebte Länder für ein Auslandsstudium deutscher Studierender
Rund 137.000 Studierende aus Deutschland haben 2023 an
Hochschulen im Ausland studiert. Etwa 70 Prozent haben sich für
ein Land in der Europäischen Union entschieden. Besonders beliebt
waren Länder wie Österreich, die Niederlande und die Schweiz.
Viele Studierende sind für ein Medizinstudium ins Ausland
gegangen, weil es in Deutschland nur wenige Studienplätze gibt.
Deshalb haben viele in Osteuropa studiert. In Bulgarien waren
mehr als 80 Prozent der deutschen Studierenden im Fach
Humanmedizin eingeschrieben.
[...]
#Deutschlernen #Nachrichten #EinfachDeutsch #USA #Syrien #TikTok
#Studium #Australien
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20.12.2025
4 Minuten
Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 19.
Dezember 2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
– Wohnungssuche und Diskriminierung: Eine Frau bekommt mit
deutschem Namen Besichtigungstermine – mit ihrem eigenen nicht.
Der Bundesgerichtshof prüft nun erstmals, ob diese Test-Methode
als Beweis gilt.
– Bus wartet auf Döner: In Trier hält ein Bus kurz an, weil die
Fahrerin sich einen Döner holt. Die Stadtwerke entschuldigen sich
für die Verspätung.
– EU-Hilfen für die Ukraine: Die EU sagt der Ukraine 90
Milliarden Euro für 2026 und 2027 zu – als zinslosen Kredit zur
Sicherung von Staat und Militär.
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Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 19.
Dezember 2025.
Diskriminierung bei Wohnungssuche: Fall vor Bundesgerichtshof
Eine wohnungssuchende Frau hat berichtet, dass sie wegen ihres
pakistanischen Namens keine Termine für Wohnungsbesichtigungen
bekommen hat.
Nach einer Beratung hat sie eine besondere Methode genutzt: Sie
hat sich mehrmals um dieselbe Wohnung beworben, aber mit
verschiedenen Namen.
Mit deutschen Nachnamen wie „Schneider“ oder „Schmidt“ hat sie
Besichtigungstermine bekommen. Mit ihrem eigenen Namen hat sie
keine Antwort bekommen.
Sie hat deshalb eine Entschädigung gefordert.
Nun hat sich der Bundesgerichtshof in Karlsruhe mit dem Fall
beschäftigt. Dabei prüft er zum ersten Mal, ob diese Methode vor
Gericht als Beweis gelten darf.
Ein Gericht hat die Klage zuerst abgelehnt. Ein höheres Gericht
hat der Frau später 3.000 Euro zugesprochen.
Bus steht kurz still: Fahrerin holt Döner in Trier
In Trier ist eine Busfahrerin an einer Haltestelle ausgestiegen,
um sich einen Döner zu holen. Der Bus ist dabei kurz stehen
geblieben. Fahrgäste mussten einige Minuten warten. Nach Angaben
des SWR hat sich in der Umgebung auch ein kleiner Stau gebildet.
Die Stadtwerke haben den Vorfall bestätigt und sich entschuldigt.
Eine Sprecherin hat erklärt, dass die Fahrerin ihr Essen vorher
bestellt hatte. Der Bus hat etwas mehr als zwei Minuten gehalten
und ist mit einer kurzen Verspätung weitergefahren.
EU sagt der Ukraine weitere 90 Milliarden Euro zu
Beim EU-Gipfel in Brüssel haben sich die Staats- und
Regierungschefs nach langen Verhandlungen auf neue Hilfen für die
Ukraine geeinigt. Die EU stellt dem Land für die Jahre 2026 und
2027 insgesamt 90 Milliarden Euro zur Verfügung. Das haben
EU-Ratspräsident António Costa und Bundeskanzler Friedrich Merz
mitgeteilt.
Nach Angaben von Merz reicht das Geld aus, um den militärischen
Bedarf und den ukrainischen Staatshaushalt für zwei Jahre zu
sichern. Es handelt sich um einen zinslosen Kredit. Die
Rückzahlung soll erst erfolgen, wenn Russland Entschädigungen
zahlt.
Auch eingefrorene russische Gelder waren Thema bei den
Gesprächen. Wegen rechtlicher Probleme nutzt die EU sie vorerst
nicht. Die Option bleibt aber offen, falls Russland keine
Entschädigungen zahlt.
Das waren die Nachrichten für heute. Danke fürs Zuhören.
#Deutschlernen #Nachrichten #EinfachDeutsch #Diskriminierung
#Wohnungssuche #Trier #EU #Ukraine
Mehr
Über diesen Podcast
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