Episoden

Zen, Aikido und Ritual Groove mit Nik Bärtsch
05.12.2025
1 Stunde 48 Minuten
Nik Bärtsch ist Pianist, Komponist, Produzent, Aikidoka und Autor – und ein Künstler, der Musik, Bewegung und Bewusstsein zu einem kohärenten Weg verbindet. Aufgewachsen in Zürich, geprägt von Rhythmus, Minimalismus, Zen und japanischer Ästhetik, entwickelte er seinen eigenen Stil: Ritual Groove Music oder Zen-Funk. Mit seinen Ensembles Mobile und Ronin erforscht er seit Jahrzehnten die Verbindung von Präzision, Flow und gemeinschaftlicher Präsenz. Im Gespräch erzählt Nik, wie Rhythmus sein Fundament wurde, wie Lehrer, Zen und Aikido seine Kunst formten – und warum Musik für ihn nie Selbstzweck, sondern ein Dienst an der Gemeinschaft ist. Wir sprechen über Kindheit, Körper, Kultur, Training – und darüber, wie Fehler, Disziplin und Hingabe zu Klarheit führen. Wir sprechen über: Frühe Prägung – Rhythmus als Ursprung, Klavier als Maschine und Universum Bildung & Wendepunkte – Scheitern, Förderung, strenge Lehrer und der Weg ins Konservatorium Japanische Ästhetik & Zen – Kurosawa, Sesshins und Präsenz als Haltung ️ Aikido & Körperpraxis – Balance geben statt Balance verlieren Modulmusik – klare Strukturen, offene Form, Minimalismus, Groove und Ritual Mobile & Ronin – Zenfunk, Ensemblegeist, kollektive Energie ️ 36-Stunden-Rituale – Musik als gemeinschaftliche Praxis jenseits von Eventlogik Philosophie des Spielens – Präzision statt Perfektion, Fehler als Impuls Forschung am MIT – Bewegung, Intention, Effortless Mastery ️ Körper & Atem – Hara, Gewicht, Geschmeidigkeit und Klangqualität Training im Alltag – Meditation, Bewegung und Präsenz als Lebensgrundlage ️ Stress & Verantwortung – Reisen, Organisation, Risiko und Gemeinschaft Musik als Beitrag – Hingabe als Weg, Resonanz als Wirkung Ein waches, offenes Gespräch über Kunst als Praxis, über Klarheit im Tun und über die Kraft gemeinsamer Präsenz – und darüber, warum Musik erst in der Gemeinschaft wirklich entsteht. Weitere Informationen zu Nik Bärtsch: https://www.nikbaertsch.com  Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: ⁠⁠⁠www.meditationsszene.ch⁠ Inhalt 00:00:00 Intro 00:02:43 Biografie 00:04:52 Musik in der Kindheit 00:06:47 Boogie-Woogie und erste Kompositionen 00:10:57 Vom ruppigen Quartier ins Gymnasium 00:23:32 Japan, Ästhetik und spiritueller Anker 00:32:27 Studium am Konservatorium 00:40:41 Vertiefung der Meditation 00:48:07 Gründung von Mobile und Ronin 00:52:39 Modulmusik erklärt 00:59:55 Intellekt und unmittelbare Energie 01:02:37 Was passiert beim Spielen? 01:07:13 Zugang zum Aikido 01:11:55 36-Stunden-Konzerte 01:19:04 Musik und Meditation – Parallelen 01:21:51 Fehlerkultur: Präzision statt Perfektion 01:26:34 Bewegung, Klang und Intention 01:33:55 Meditation und Kampfkunst im Alltag 01:36:49 Herausforderungen im Musikerberuf 01:40:27 Soll Musik die Welt verbessern? 01:46:38 Persönlicher Kontakt und Community
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Chan und Stilles Gewahrsein mit Hildi Thalmann
07.11.2025
1 Stunde 39 Minuten
Hildi Thalmann (Chang She) ist Chan-Lehrerin, Ärztin a. D., Mutter und Grossmutter – und eine Praktizierende, die ihren Weg vom katholischen Dorf über die Kinderneurologie bis zur chinesischen Wurzel des Zen gegangen ist. Geprägt von Kontemplation, Zen und der Begegnung mit Meister Sheng Yen leitet sie heute das Zentrum Chan Bern. Ihr Fokus: stilles Gewahrsein – nüchtern, präzise, alltagsnah. Im Gespräch erzählt Hildi, wie eine Lebenskrise sie zur Meditation führte, warum sie Erlebnis-Jagd hinter sich liess und wie Chan für sie zur stimmigen Heimat wurde. Wir sprechen über stille Praxis ohne Technik, über Durchbrüche und Demut – und darüber, wie Einsicht im Alltag gelebt wird. Wir sprechen über: Vom katholischen Glauben zum Sitzen ohne Objekt 🩺 Medizin & Meditation – wenn Schmerz sich auflöst Krise & Kontemplation – der Anfang des Wegs ️ Holotropes Atmen & Vipassana – Öffnung & Integration Psychedelika – Türöffner, aber kein Weg Zen-Erfolge & Chan-Klarheit – von Dogen zu Sheng Yen 🪷 Stilles Gewahrsein – Sammlung und Einsicht zugleich Huatou – die Frage «Was ist Nichts?» Zustände & Modus – «just a state» ist nicht das Ziel Lehrer & Ethik – Kohärenz vor Charisma Enkel & Emotionen – Praxis im Alltag ️ Tod & Loslassen – stilles Glück und Gelassenheit ️ Humanistischer Chan – geerdet, engagiert, klar Ein stilles, ehrliches Gespräch über Erfahrung, Reifung und Vertrauen – und darüber, warum es genügt, vor der eigenen Tür zu wischen.  Weitere Informationen zu Hildi Thalmann / Chan Bern:  www.chan-bern.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: ⁠⁠www.meditationsszene.ch Inhalt 00:00:00 Intro 00:02:31 Biografie 00:04:35 Frühe Spiritualität, Studium und Beruf 00:10:53 Erste Kontakte mit Kontemplation 00:14:37 Puristische erste Meditationsanleitung 00:19:15 Breite spirituelle Suche, inkl. holotropes Atmen 00:23:04 Psychedelika: Erfahrungen mit Ayahuasca 00:31:17 Kultivierung von Bewusstseinszuständen 00:38:16 Was ist Erkenntnis? Beispiel Schmerz 00:41:57 Zwei Leben – als Zen-Praktizierende und als Ärztin 00:44:02 Pensionierung, Chan und Zweitstudium 00:48:37 Begegnung mit Meister Sheng Yen 00:54:19 Unterschiede in den Anleitungen zum Zen 01:00:12 Gründung des Ordens der Dharma-Trommel 01:01:07 Humanistischer Aspekt von Sheng Yens Linie 01:04:34 Beschreibung der Methode «Stilles Gewahrsein» 01:10:02 Bleibt die Einsicht ins Nicht-Selbst? 01:15:17 Erhalt der Lehrerlaubnis 01:29:51 Herausforderungen im Alltag
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Liebe, Spiritualität und Schwulenbewegung mit Ernst Ostertag
03.10.2025
2 Stunden 41 Minuten
Ernst Ostertag, Jahrgang 1930, war Primarlehrer und Heilpädagoge – und ist bis heute eine Ikone der Schweizer Schwulenbewegung. Zusammen mit seinem Lebenspartner Röbi Rapp lebte er über 60 Jahre in Partnerschaft und engagierte sich seit den 1950er-Jahren unermüdlich für Gleichberechtigung, Erinnerungskultur und Menschenwürde. Weniger bekannt ist: Seit den 1960er-Jahren ist Ernst praktizierender Buddhist. Seine Praxis verbindet Gelassenheit und Mitgefühl mit einem lebenslangen Engagement – in Schule, Gesellschaft und Politik. Im Gespräch erzählt Ernst von frühen Erfahrungen des Andersseins, vom Ringen um Würde und Respekt, von Liebe und Verlust. Er spricht über die Bedeutung von Meditation in seinem Leben – nicht als Rückzug, sondern als Quelle für Klarheit und Mut. Wir sprechen über: Anders sein: Kindheitserfahrungen jenseits von Mehrheitsnormen Lehrer und schwul sein: Zwischen Erfolg und Verborgenheit ️ Demokratie und Menschenwürde: Von Polizeigewalt zum Kampf für Respekt Der Kreis: Ein Film zwischen Dokumentation und Dramaturgie 🪷 Buddhistischer Weg seit den 1960er-Jahren: Inspiration aus Indien und Praxis ohne Rückzug Meditation und Mitgefühl: Quelle für Ruhe, Gelassenheit und Engagement Liebe und Verlust: Weiterleben nach dem Tod von Röbi Rapp Erinnerungskultur: Warum Geschichte erzählt werden muss Ein Gespräch mit einem Zeitzeugen, das Spiritualität, Gesellschaft und persönliche Integrität auf einzigartige Weise verbindet. Weitere Informationen zu Ernst Ostertag: Film Der Kreis (Doku-Fiction)  Biografie (Verborgene Liebe. Die Geschichte von Röbi und Ernst))  www.schwulengeschichte.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: ⁠www.meditationsszene.ch Inhalt: 00:00:00 Intro 00:04:57 Verfilmung des Lebens 00:12:21 Anfang der Ächtung gleichgeschlechtlicher Liebe 00:15:24 Protestantische Kindheit 00:22:18 Schule und Entdeckung der sexuellen Orientierung 00:33:05 Gandhi und gewaltloser Widerstand 00:44:47 Entdeckung des Buddhismus über Gandhi und D.T. Suzuki 00:49:28 Spirituelle Erfahrungen im Christentum 00:56:54 Beginn der Meditationspraxis 01:04:51 Einheitserfahrung im Zen 01:13:10 Veränderung im Alltag 01:15:58 Das Ego beim Unterrichten in der Schule 01:19:44 Hilfsorganisation ROKPA und Patenschaft 01:26:46 Treffen mit grossen tibetischen Lehrenden 01:35:24 Fliesst meditative Erfahrung ins Leben? 01:50:54 Als schwuler Mann muss man sich oft rechtfertigen 01:53:22 Wie Ernst den Tod seines Partners erlebt hat 02:00:13 Website www.schwulengeschichte.ch 02:03:59 Begegnung mit Giovanni 02:10:08 Ernsts buddhistische Bücher 02:24:45 Buch «Der Grottenzyklus von Dazu» 02:32:04 Vergleich zur christlichen Ikonografie 02:37:06 Führen alle Religionen zum Gleichen?
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Kuhfladen, Panik und Klarheit mit Samuel Theiler
05.09.2025
1 Stunde 24 Minuten
Samuel Theiler ist Dharma-Lehrer, Vater, Grossvater – und ein Mensch mit einem ungewöhnlichen Weg vom Werkzeugmacher zur spirituellen Begleitung. Schon in der Jugend spürte er, dass das Leben, wie es gewöhnlich läuft, für ihn nicht stimmte. Auf der Suche nach Sinn begegnete er LSD, Bioenergetik, Meditation – und später dem buddhistischen Weg. Er praktiziert seit über 30 Jahren vorwiegend in der Vipassana-Tradition, geprägt von südostasiatischen Lehrer*innen und intuitiv wahrnehmenden Frauen. Im Gespräch erzählt Samuel, wie sich aus frühem Unmut eine tiefe Praxis entwickelt hat – getragen von psychonautischen Erfahrungen, langen Retreats und der schrittweisen Integration von Trauma, Angst und Nichtwissen. Er spricht über spirituelle Lehrerinnen ohne Tradition, seine Arbeit in der Sterbebegleitung, über Mitgefühl als Folge von Nicht-Ich und über die Kraft, die darin liegt, sich dem Leben ganz hinzugeben. Wir sprechen über: Orientierungslosigkeit & Sinnsuche: Von der Verweigerung zur Frage nach dem Leben LSD & Kuhfladen: Wie Psychedelika Türen zur Sinnlichkeit öffnen können Vipassana & Jhana: Vom Aushalten zur geistigen Sammlung Panik & Trauma: Angst nicht besiegen, sondern begleiten Erdung & weibliche Intuition: Mit den Füssen auf dem Boden stehen Lehrerinnen & Wahrnehmung: Drei spirituelle Frauen ausserhalb des Kanons 🫱 Dienen statt Streben: Eine Frage, die alles verändert hat ️ Enkel & Sterbende: Leben an den Rändern begleiten 🪔 Tod & Meditation: Sprachlosigkeit, Präsenz und Leere Retreats & Krisen: Wenn es besser ist, zu gehen Gruppenprozesse: Sicherheit, Vertrauen und heilsames Miteinander Dunkle Nächte: Warum auch das Leiden zum Weg gehört Weltlage & Hoffnung: Zwischen Niedergang und Lichtfunken Ein offenes, erfahrungsnahes Gespräch über spirituelle Reifung, das ganze Spektrum menschlicher Erfahrung – und darüber, wie gelebte Achtsamkeit über die Matte hinauswirkt. Weitere Informationen zu Samuel Theiler: www.samueltheiler.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: www.meditationsszene.ch Inhalt 00:00:00 Intro 00:01:58 Biografie 00:03:54 Was bei Samuel die spirituelle Suche auslöste 00:13:03 Meditation mit ADHS 00:15:27 Sammlung / Konzentration in Retreat und Alltag 00:20:33 Begegnung mit weisen Frauen 00:27:24 Weniger Anhaftung macht mitfühlender 00:29:25 Fehlt im Theravāda der weibliche Aspekt? 00:31:55 Spiritualität als junger Vater 00:35:47 Auf- und Ab im Praxisweg 00:43:42 Tod und Betrachtung des Todes in der Meditation 00:46:23 Freiwilliges Engagement in der Palliative Care 00:53:02 Entscheid, Meditationslehrer zu werden 00:56:54 Was tut ein Lehrer bei Krisen von Retreatteilnehmenden? 00:59:28 Samuels Umgang mit Angstzuständen 01:05:04 Braucht es Schicksalsschläge für einen spirituellen Weg? 01:12:49 Wie schaut Samuel auf die Welt? 01:15:29 Rolle der Meditation in einer schwierigen Welt 01:17:19 Welche Einsicht hätte Samuel gerne früher gehabt? 01:21:57 Weitere Infos zu Samuel und seinem Angebot
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Bonus: PRONTO - Meditation im Alltag mit Stephan Ebner
01.08.2025
1 Stunde 4 Minuten
In dieser Bonusfolge stellt Stephan Ebner sein Modell PRONTO vor – eine alltagstaugliche Praxis zur Kultivierung von Bewusstheit, die ohne religiöse Begriffe auskommt, aber tief in kontemplativen Traditionen wurzelt. PRONTO steht für: Pause – Recognize – Open – Notice – Trust – Ongoing Die sechs Schritte bilden ein Rad, das nicht einmal durchlaufen wird, sondern sich immer wieder dreht – mitten im Leben: beim Zähneputzen, auf dem Hundespaziergang, an der Kasse. Stephan verbindet psychologisches, meditationsbasiertes und spirituelles Erfahrungswissen zu einem säkularen Bewusstseins-Training, das sowohl zugänglich als auch substanziell ist. Mit dabei ist auch eine kurze geführte Meditation, die die Atemwahrnehmung als Zugang zum Erkennen des Bewusstseins nimmt. Wir sprechen über:  Pause: Innehalten, bevor der Autopilot übernimmt ️ Innerer Wetterbericht: Erkennen, respektieren, erinnern, neu gestalten  Atem & Sinneswahrnehmung: Präsenz durch Öffnung nach aussen  Bewusstsein: Atemlücken, non-duales Erleben & mittelpunktloses Spüren  Vertrauen & Dankbarkeit: Wie sich Erfahrung wandelt, wenn wir das Feld berühren  Ongoing: Tätigsein aus Fülle statt aus Mangel  Denken & Gewahrsein: Warum Sprache verstellt – und Erfahrung befreit 🪞 Säkularer Dharma: Ein Zugang, der niemanden ausschliesst  Linie, Raum, Meer: Metaphern für das Formlose im Wandel  Quellen & Lehrer*innen: Was in PRONTO mitschwingt, auch wenn es nicht genannt wird PRONTO ist keine Instantlösung – aber eine Einladung zum Üben, Entdecken und Erinnern. Eine Praxis, die nicht noch mehr fordert, sondern an etwas erinnert, das immer schon da ist. Weitere Informationen & Onlinekurs:  www.pronto.ch Inhalt: 00:00:00 Intro   00:02:10 Überblick Pronto   00:19:15 Wie wird PRONTO nicht zu einem weiteren To-Do auf der Liste?   00:21:11 Ist PRONTO komplex?   00:26:55 Vertiefung "Respect": Umgang mit Unangenehmem   00:30:41 Reshape und Remember: Ausweichen vs. Ausrichtung   00:34:06 Non-duales Bewusstsein inkl. geführter Übung   00:44:26 Beschreibung des Bewusstseins   00:45:18 Mittelpunktloses Erleben   00:50:18 Warum übersehen wir das Bewusstsein so oft?   01:00:14 Basis und Ursprünge von PRONTO  
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Über diesen Podcast

Stressreduktion - oder Erleuchtung? Etwas mehr innere Ruhe - oder tiefgreifende Erkenntnis? In diesem Podcast führe ich Gespräche mit Menschen, die schon lange meditieren, die Meditation unterrichten oder in ihren Beruf einbauen. Wer sind sie? Wie sind sie zur Meditation gekommen? Und was zeichnet ihre Praxis aus? Viele der Gäste haben einen buddhistischen Hintergrund - weil ich mit diesen Meditationstraditionen am besten vertraut bin. Der Blick in andere Formen ist aber sehr bereichernd und wichtig für mich. Website mit weiteren Infos: www.meditationsszene.ch

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