Episoden

Chan und Stilles Gewahrsein mit Hildi Thalmann
07.11.2025
1 Stunde 39 Minuten
Hildi Thalmann (Chang She) ist Chan-Lehrerin, Ärztin a. D., Mutter und Grossmutter – und eine Praktizierende, die ihren Weg vom katholischen Dorf über die Kinderneurologie bis zur chinesischen Wurzel des Zen gegangen ist. Geprägt von Kontemplation, Zen und der Begegnung mit Meister Sheng Yen leitet sie heute das Zentrum Chan Bern. Ihr Fokus: stilles Gewahrsein – nüchtern, präzise, alltagsnah. Im Gespräch erzählt Hildi, wie eine Lebenskrise sie zur Meditation führte, warum sie Erlebnis-Jagd hinter sich liess und wie Chan für sie zur stimmigen Heimat wurde. Wir sprechen über stille Praxis ohne Technik, über Durchbrüche und Demut – und darüber, wie Einsicht im Alltag gelebt wird. Wir sprechen über: Vom katholischen Glauben zum Sitzen ohne Objekt 🩺 Medizin & Meditation – wenn Schmerz sich auflöst Krise & Kontemplation – der Anfang des Wegs ️ Holotropes Atmen & Vipassana – Öffnung & Integration Psychedelika – Türöffner, aber kein Weg Zen-Erfolge & Chan-Klarheit – von Dogen zu Sheng Yen 🪷 Stilles Gewahrsein – Sammlung und Einsicht zugleich Huatou – die Frage «Was ist Nichts?» Zustände & Modus – «just a state» ist nicht das Ziel Lehrer & Ethik – Kohärenz vor Charisma Enkel & Emotionen – Praxis im Alltag ️ Tod & Loslassen – stilles Glück und Gelassenheit ️ Humanistischer Chan – geerdet, engagiert, klar Ein stilles, ehrliches Gespräch über Erfahrung, Reifung und Vertrauen – und darüber, warum es genügt, vor der eigenen Tür zu wischen.  Weitere Informationen zu Hildi Thalmann / Chan Bern:  www.chan-bern.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: ⁠⁠www.meditationsszene.ch Inhalt 00:00:00 Intro 00:02:31 Biografie 00:04:35 Frühe Spiritualität, Studium und Beruf 00:10:53 Erste Kontakte mit Kontemplation 00:14:37 Puristische erste Meditationsanleitung 00:19:15 Breite spirituelle Suche, inkl. holotropes Atmen 00:23:04 Psychedelika: Erfahrungen mit Ayahuasca 00:31:17 Kultivierung von Bewusstseinszuständen 00:38:16 Was ist Erkenntnis? Beispiel Schmerz 00:41:57 Zwei Leben – als Zen-Praktizierende und als Ärztin 00:44:02 Pensionierung, Chan und Zweitstudium 00:48:37 Begegnung mit Meister Sheng Yen 00:54:19 Unterschiede in den Anleitungen zum Zen 01:00:12 Gründung des Ordens der Dharma-Trommel 01:01:07 Humanistischer Aspekt von Sheng Yens Linie 01:04:34 Beschreibung der Methode «Stilles Gewahrsein» 01:10:02 Bleibt die Einsicht ins Nicht-Selbst? 01:15:17 Erhalt der Lehrerlaubnis 01:29:51 Herausforderungen im Alltag
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Liebe, Spiritualität und Schwulenbewegung mit Ernst Ostertag
03.10.2025
2 Stunden 41 Minuten
Ernst Ostertag, Jahrgang 1930, war Primarlehrer und Heilpädagoge – und ist bis heute eine Ikone der Schweizer Schwulenbewegung. Zusammen mit seinem Lebenspartner Röbi Rapp lebte er über 60 Jahre in Partnerschaft und engagierte sich seit den 1950er-Jahren unermüdlich für Gleichberechtigung, Erinnerungskultur und Menschenwürde. Weniger bekannt ist: Seit den 1960er-Jahren ist Ernst praktizierender Buddhist. Seine Praxis verbindet Gelassenheit und Mitgefühl mit einem lebenslangen Engagement – in Schule, Gesellschaft und Politik. Im Gespräch erzählt Ernst von frühen Erfahrungen des Andersseins, vom Ringen um Würde und Respekt, von Liebe und Verlust. Er spricht über die Bedeutung von Meditation in seinem Leben – nicht als Rückzug, sondern als Quelle für Klarheit und Mut. Wir sprechen über: Anders sein: Kindheitserfahrungen jenseits von Mehrheitsnormen Lehrer und schwul sein: Zwischen Erfolg und Verborgenheit ️ Demokratie und Menschenwürde: Von Polizeigewalt zum Kampf für Respekt Der Kreis: Ein Film zwischen Dokumentation und Dramaturgie 🪷 Buddhistischer Weg seit den 1960er-Jahren: Inspiration aus Indien und Praxis ohne Rückzug Meditation und Mitgefühl: Quelle für Ruhe, Gelassenheit und Engagement Liebe und Verlust: Weiterleben nach dem Tod von Röbi Rapp Erinnerungskultur: Warum Geschichte erzählt werden muss Ein Gespräch mit einem Zeitzeugen, das Spiritualität, Gesellschaft und persönliche Integrität auf einzigartige Weise verbindet. Weitere Informationen zu Ernst Ostertag: Film Der Kreis (Doku-Fiction)  Biografie (Verborgene Liebe. Die Geschichte von Röbi und Ernst))  www.schwulengeschichte.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: ⁠www.meditationsszene.ch Inhalt: 00:00:00 Intro 00:04:57 Verfilmung des Lebens 00:12:21 Anfang der Ächtung gleichgeschlechtlicher Liebe 00:15:24 Protestantische Kindheit 00:22:18 Schule und Entdeckung der sexuellen Orientierung 00:33:05 Gandhi und gewaltloser Widerstand 00:44:47 Entdeckung des Buddhismus über Gandhi und D.T. Suzuki 00:49:28 Spirituelle Erfahrungen im Christentum 00:56:54 Beginn der Meditationspraxis 01:04:51 Einheitserfahrung im Zen 01:13:10 Veränderung im Alltag 01:15:58 Das Ego beim Unterrichten in der Schule 01:19:44 Hilfsorganisation ROKPA und Patenschaft 01:26:46 Treffen mit grossen tibetischen Lehrenden 01:35:24 Fliesst meditative Erfahrung ins Leben? 01:50:54 Als schwuler Mann muss man sich oft rechtfertigen 01:53:22 Wie Ernst den Tod seines Partners erlebt hat 02:00:13 Website www.schwulengeschichte.ch 02:03:59 Begegnung mit Giovanni 02:10:08 Ernsts buddhistische Bücher 02:24:45 Buch «Der Grottenzyklus von Dazu» 02:32:04 Vergleich zur christlichen Ikonografie 02:37:06 Führen alle Religionen zum Gleichen?
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Kuhfladen, Panik und Klarheit mit Samuel Theiler
05.09.2025
1 Stunde 24 Minuten
Samuel Theiler ist Dharma-Lehrer, Vater, Grossvater – und ein Mensch mit einem ungewöhnlichen Weg vom Werkzeugmacher zur spirituellen Begleitung. Schon in der Jugend spürte er, dass das Leben, wie es gewöhnlich läuft, für ihn nicht stimmte. Auf der Suche nach Sinn begegnete er LSD, Bioenergetik, Meditation – und später dem buddhistischen Weg. Er praktiziert seit über 30 Jahren vorwiegend in der Vipassana-Tradition, geprägt von südostasiatischen Lehrer*innen und intuitiv wahrnehmenden Frauen. Im Gespräch erzählt Samuel, wie sich aus frühem Unmut eine tiefe Praxis entwickelt hat – getragen von psychonautischen Erfahrungen, langen Retreats und der schrittweisen Integration von Trauma, Angst und Nichtwissen. Er spricht über spirituelle Lehrerinnen ohne Tradition, seine Arbeit in der Sterbebegleitung, über Mitgefühl als Folge von Nicht-Ich und über die Kraft, die darin liegt, sich dem Leben ganz hinzugeben. Wir sprechen über: Orientierungslosigkeit & Sinnsuche: Von der Verweigerung zur Frage nach dem Leben LSD & Kuhfladen: Wie Psychedelika Türen zur Sinnlichkeit öffnen können Vipassana & Jhana: Vom Aushalten zur geistigen Sammlung Panik & Trauma: Angst nicht besiegen, sondern begleiten Erdung & weibliche Intuition: Mit den Füssen auf dem Boden stehen Lehrerinnen & Wahrnehmung: Drei spirituelle Frauen ausserhalb des Kanons 🫱 Dienen statt Streben: Eine Frage, die alles verändert hat ️ Enkel & Sterbende: Leben an den Rändern begleiten 🪔 Tod & Meditation: Sprachlosigkeit, Präsenz und Leere Retreats & Krisen: Wenn es besser ist, zu gehen Gruppenprozesse: Sicherheit, Vertrauen und heilsames Miteinander Dunkle Nächte: Warum auch das Leiden zum Weg gehört Weltlage & Hoffnung: Zwischen Niedergang und Lichtfunken Ein offenes, erfahrungsnahes Gespräch über spirituelle Reifung, das ganze Spektrum menschlicher Erfahrung – und darüber, wie gelebte Achtsamkeit über die Matte hinauswirkt. Weitere Informationen zu Samuel Theiler: www.samueltheiler.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: www.meditationsszene.ch Inhalt 00:00:00 Intro 00:01:58 Biografie 00:03:54 Was bei Samuel die spirituelle Suche auslöste 00:13:03 Meditation mit ADHS 00:15:27 Sammlung / Konzentration in Retreat und Alltag 00:20:33 Begegnung mit weisen Frauen 00:27:24 Weniger Anhaftung macht mitfühlender 00:29:25 Fehlt im Theravāda der weibliche Aspekt? 00:31:55 Spiritualität als junger Vater 00:35:47 Auf- und Ab im Praxisweg 00:43:42 Tod und Betrachtung des Todes in der Meditation 00:46:23 Freiwilliges Engagement in der Palliative Care 00:53:02 Entscheid, Meditationslehrer zu werden 00:56:54 Was tut ein Lehrer bei Krisen von Retreatteilnehmenden? 00:59:28 Samuels Umgang mit Angstzuständen 01:05:04 Braucht es Schicksalsschläge für einen spirituellen Weg? 01:12:49 Wie schaut Samuel auf die Welt? 01:15:29 Rolle der Meditation in einer schwierigen Welt 01:17:19 Welche Einsicht hätte Samuel gerne früher gehabt? 01:21:57 Weitere Infos zu Samuel und seinem Angebot
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Bonus: PRONTO - Meditation im Alltag mit Stephan Ebner
01.08.2025
1 Stunde 4 Minuten
In dieser Bonusfolge stellt Stephan Ebner sein Modell PRONTO vor – eine alltagstaugliche Praxis zur Kultivierung von Bewusstheit, die ohne religiöse Begriffe auskommt, aber tief in kontemplativen Traditionen wurzelt. PRONTO steht für: Pause – Recognize – Open – Notice – Trust – Ongoing Die sechs Schritte bilden ein Rad, das nicht einmal durchlaufen wird, sondern sich immer wieder dreht – mitten im Leben: beim Zähneputzen, auf dem Hundespaziergang, an der Kasse. Stephan verbindet psychologisches, meditationsbasiertes und spirituelles Erfahrungswissen zu einem säkularen Bewusstseins-Training, das sowohl zugänglich als auch substanziell ist. Mit dabei ist auch eine kurze geführte Meditation, die die Atemwahrnehmung als Zugang zum Erkennen des Bewusstseins nimmt. Wir sprechen über:  Pause: Innehalten, bevor der Autopilot übernimmt ️ Innerer Wetterbericht: Erkennen, respektieren, erinnern, neu gestalten  Atem & Sinneswahrnehmung: Präsenz durch Öffnung nach aussen  Bewusstsein: Atemlücken, non-duales Erleben & mittelpunktloses Spüren  Vertrauen & Dankbarkeit: Wie sich Erfahrung wandelt, wenn wir das Feld berühren  Ongoing: Tätigsein aus Fülle statt aus Mangel  Denken & Gewahrsein: Warum Sprache verstellt – und Erfahrung befreit 🪞 Säkularer Dharma: Ein Zugang, der niemanden ausschliesst  Linie, Raum, Meer: Metaphern für das Formlose im Wandel  Quellen & Lehrer*innen: Was in PRONTO mitschwingt, auch wenn es nicht genannt wird PRONTO ist keine Instantlösung – aber eine Einladung zum Üben, Entdecken und Erinnern. Eine Praxis, die nicht noch mehr fordert, sondern an etwas erinnert, das immer schon da ist. Weitere Informationen & Onlinekurs:  www.pronto.ch Inhalt: 00:00:00 Intro   00:02:10 Überblick Pronto   00:19:15 Wie wird PRONTO nicht zu einem weiteren To-Do auf der Liste?   00:21:11 Ist PRONTO komplex?   00:26:55 Vertiefung "Respect": Umgang mit Unangenehmem   00:30:41 Reshape und Remember: Ausweichen vs. Ausrichtung   00:34:06 Non-duales Bewusstsein inkl. geführter Übung   00:44:26 Beschreibung des Bewusstseins   00:45:18 Mittelpunktloses Erleben   00:50:18 Warum übersehen wir das Bewusstsein so oft?   01:00:14 Basis und Ursprünge von PRONTO  
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Psychedelika und Meditation mit Helena Aicher
04.07.2025
1 Stunde 28 Minuten
Dr. Helena Aicher ist Psychologin, Forscherin und psychologische Psychotherapeutin in fortgeschrittener Ausbildung. Sie verbindet klinische Praxis mit Forschung an veränderten Bewusstseinszuständen – insbesondere unter dem Einfluss psychedelischer Substanzen. Ihr besonderes Interesse gilt den Parallelen zwischen Psychedelika, Meditation und Atemarbeit. Als eine der wenigen Fachpersonen in der Schweiz bewegt sie sich sowohl therapeutisch wie auch wissenschaftlich an dieser Schnittstelle. Im Gespräch erzählt Helena, wie ihre frühe Faszination für mystische Erfahrungen sie zur Psychologie führte – und später zur Forschung mit Psilocybin, Ayahuasca und anderen Substanzen. Sie war Teil des Teams um Franz Vollenweider und mitbeteiligt an Studien im Meditationskontext, etwa im Felsentor. Helena erläutert, wie essenziell das Zusammenspiel von innerem Zustand (Set) und äusserem Kontext (Setting) für die Wirkung psychedelischer Erfahrungen ist – und warum Musik dabei eine oft unterschätzte Rolle spielt. Wir sprechen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen LSD, Psilocybin, Ayahuasca, MDMA und DMT, über Gruppensettings, therapeutische Anwendung und die Frage, wie sich solche Erfahrungen in ein Leben mit Tiefe und Alltagstauglichkeit integrieren lassen. Und wir werfen einen kritischen Blick auf Forschungslücken, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und den aktuellen Hype rund um Microdosing. Wir sprechen über: Set und Setting: Warum Einstellung und Kontext wichtig sind Musik als Therapeutin: Sound, Stille und innere Bewegung Substanzen und Wirkprofile: LSD, Psilocybin, Ayahuasca und MDMA im Vergleich Psychedelika und Meditation: Zwei Wege zu innerem Gewahrsein Atem und Bewusstsein: Holotropes Atmen als Erfahrungsweg 🩺 Ausnahmebewilligung: Wie psychedelische Therapie heute möglich ist Gruppensettings: Therapeutische Prozesse in Gemeinschaft Microdosing & Hype: Zwischen Leistungssteigerung und Placebo Integration: Wie Erfahrung zu Erkenntnis wird Gender und Psychedelika: Forschungslücken und Perspektiven Ein tiefgründiges Gespräch über Bewusstseinszustände, die sich oft schwer in Worte fassen lassen – und über die Bedeutung von innerem Kompass, sorgfältiger Begleitung und integrativer Praxis. Weitere Informationen zu Helena Aicher:  www.psycho-therapie-aicher.ch Dieser Podcast ist ein Herzensprojekt. Falls du ihn unterstützen möchtest, freue ich mich über ein Like, einen Kommentar oder eine Weiterleitung. Wenn du einen Beitrag zu den Produktionskosten leisten möchtest, kannst du das ganz einfach über Twint auf 078 600 95 60 tun – weitere Infos findest du auf meiner Website: www.meditationsszene.ch Inhalt 00:00:00 Intro 00:01:59 Biografie 00:04:23 Wahl des Forschungsgebiets 00:09:54 Wie unterscheiden sich Psychedelika von anderen Drogen? 00:17:22 Charakterisierung der bekanntesten Substanzen 00:20:17 Wirkung der Substanzen 00:23:10 Bedeutung von Set und Setting 00:26:25 Bedeutung von Musik und Stille 00:30:38 Meditation und Psychedelika 00:34:06 Historischer Abriss zum Psychedelika-Gebrauch 00:40:54 Studie: Meditieren mit Psilocybin 00:43:53 Fördern Psychedelika Fortschritt in der Meditation? 00:48:34 Bedeutung der Integration 00:54:13 Führt Ayahuasca zu anderen Resultaten in Studien? 00:57:47 Microdosing von Psychedelika 01:02:41 Therapeutischer Einsatz von Psychedelika 01:09:35 Therapieablauf 01:11:27 Holotropes Atmen als Alternative? 01:18:23 Unterschiedliche Wirkung bei Frauen und Männern? 01:24:03 Wünsche für die Zukunft der Psychedelika 01:27:00 Helenas Lesetipps und Ressourcen
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Über diesen Podcast

Stressreduktion - oder Erleuchtung? Etwas mehr innere Ruhe - oder tiefgreifende Erkenntnis? In diesem Podcast führe ich Gespräche mit Menschen, die schon lange meditieren, die Meditation unterrichten oder in ihren Beruf einbauen. Wer sind sie? Wie sind sie zur Meditation gekommen? Und was zeichnet ihre Praxis aus? Viele der Gäste haben einen buddhistischen Hintergrund - weil ich mit diesen Meditationstraditionen am besten vertraut bin. Der Blick in andere Formen ist aber sehr bereichernd und wichtig für mich. Website mit weiteren Infos: www.meditationsszene.ch

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