Episoden

# 46: Smash Bros – Die Beteiligung an einer Schlägerei gem. § 231 StGB
29 Minuten
In Folge 46 des Räuberischen Espresso geht es um die Vorschrift des § 231 StGB – Die Beteiligung an einer Schlägerei. Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oglakcioglu sprechen über diese in Klausuren oft übersehene Strafnorm, gehen die einzelnen Tatbes...
# 45: Gewusst und gewollt wie! – Die Abgrenzung von dolus eventualis und bewusster Fahrlässigkeit
35 Minuten
In Folge 45 des Räuberischen Espresso geht es um Vorsatz und Fahrlässigkeit, genauer: Die Abgrenzung von dolus eventualis und bewusster Fahrlässigkeit. In dieser Folge erfahrt ihr nicht nur, wann ihr diese Abgrenzung überhaupt vornehmen müsst und wan...
# 44: Bisschen PromO – Doktorarbeit oder nicht?
51 Minuten
„Für Sie bin ich immer noch der Herr Doktor!“, oder? In dieser Folge des Räuberischen Espresso sprechen Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oglakcioglu einmal ganz ausgiebig über das Promovieren. Sie geben dabei persönliche Einblicke in ihre Zeit als...
# 43: All you need is love: Valentinstags-Special
33 Minuten
Pünktlich zum Valentinstag dreht sich in Folge 43 des Räuberischen Espresso alles um die Liebe. Gleich zu Beginn steht daher die Frage nach der Strafbarkeit im Falle eines „gestohlenen Herzens“ im Raum. Doch gleich nach diesem eher scherzhaften (oder...
# 42: Flugstrafrecht
36 Minuten
Der Räuberische Espresso hebt ab! Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu begrüßen euch herzlich an Bord dieser Folge, in der es um unterschiedliche Strafbarkeitsfragen im Zusammenhang mit dem Fliegen geht. Macht man sich strafbar, wenn man es...

Über diesen Podcast

Beschreibung des Podcast: Im Podcast "Räuberischer Espresso" der Fachzeitschrift Juristische Arbeitsblätter (JA) befassen sich Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu und Dr.Florian Nicolai mit Fragen des Strafrechts im Alltag. Auf unterhaltsame Weise präsentieren die beiden Strafrechtler den Hörerinnen und Hörern interessante strafrechtliche Fragestellungen und stellen zugleich dar, wie diese Fälle in Studium und Examen zu lösen wären. Die Podcaster gehen dabei einen Mittelweg zwischen Unterhaltung und strukturierter Falllösung. Dadurch richtet sich der Podcast nicht nur an Jurastudierende, sondern zugleich an juristisch interessierte Laien. Kennengelernt haben sich die beiden am Lehrstuhl für Strafrecht von Prof. Kudlich und stellten sofort die Verbundenheit ihrer juristischen Seelen fest. Dr. Florian Nicolai, geb. 1990, wollte als Kind eigentlich Busfahrer werden. 2012 zog es ihn dennoch zum Jurastudium aus der bayrischen Landeshauptstadt in die fränkische Provinz. Bereits dem Institut für Strafrecht verhaftet, wechselte Nicolai nach dem zweiten Staatsexamen ablösefrei vom Oberlandesgericht Nürnberg vollständig an die FAU, wo er zum Thema Cyberkriminalität promoviert hat. Mit der für einen Schwedenliebhaber unverfänglichen Frage “Vill du fika?” lädt Nicolai gerne Kolleginnen und Kollegen auf eine Tasse starken Kaffee in sein Büro ein. Stets erfreut er sich an der (vorgetäuschten) Begeisterung der Kaffeegäste über die aus Artwork zeitgenössischer Rock- und Popmusik bestehenden Wanddekoration. Der Spleen, seine oft belletristischen Alltagserzählungen durch klandestine Beimischung ausgefallener Wörter zu schmücken bildet gemeinsam mit seiner breitgefächerten Vinylsammlung eine ausgewogene Melange aus Klassik und Postmoderne. Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu, geb. 1985, wuchs in der Nürnberger Südstadt auf. Ausgelöst durch eine routinemäßige polizeiliche Durchsuchung seines Schulrucksacks am Hauptbahnhof, bei der sein Grundgesetz auf den schmutzigen Boden fiel, begrub Oğlakcıoğlu seinen Kindheitstraum einer Gesangskarriere und studierte Rechtswissenschaft in Erlangen. Die Bindung zur Nürnberger Südstadt wahrte er mit einer Dissertation zum Betäubungsmittelrecht. Seine unbändigen Kenntnisse in Vexillologie sowie seine stattliche Comic-Sammlung wecken Reminiszenzen an einen amerikanischen Serienhelden mit einem großen Knall. Konträr dazu ist Oğlakcıoğlu Connaisseur sog. Rapmusik und kreiert gerne eigene Punchlines mit juristischem Inhalt, deren Gütesiegel “fast so gut wie sein Gesang” Spielraum für Interpretationen lässt.

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