Podcaster
Episoden
23.09.2025
38 Minuten
Mit einer Doppel-Folge geht die erste Staffel des Akademie-Podcasts
„Wissenschaft als Kompass“ auf die Zielgerade: Akademiepräsident
Prof. Dr. Mojib Latif und Young Academy Fellow Prof. Dr.
Dana-Sophia Valentiner erläutern in zwei gut halbstündigen
Gesprächen ihre Sicht auf das Thema „Wissenschaft für die
Gesellschaft“. Valentiner beschäftigt als Rechtswissenschaftlerin
unter anderem die Frage: Wie funktioniert Rechtswissenschaft als
„Transformationstool“? Dana-Sophia Valentiner liegt über ihre
Forschung hinaus Wissenschaftskommunikation besonders am Herzen.
Unter anderem ist sie seit fünf Jahren Host von „Justitias
Töchter“, dem „Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ des
Deutschen Juristinnenbundes. Als Young Academy Fellow hat
Valentiner an der Arbeit der Akademie mitgewirkt, so insbesondere
als Mitglied der Arbeitsgruppe „Wasserstoff für das norddeutsche
Energiesystem“. Sie schätzt den interdisziplinären Austausch, den
die Wissenschaftlerin auch aus ihrer eigentlichen Forschungsarbeit
kennt. Als Professorin für Öffentliches Recht arbeitet sie an der
Helmut-Schmidt-Universität Hamburg / Universität der Bundeswehr mit
Schwerpunkt im öffentlichen Wirtschaftsrecht und im Recht der
Transformation. Zu ihren Interessensgebieten gehören Grundrechte,
das Recht der Verkehrswende und Legal Gender Studies. Wie auf
diesen Feldern und bei den Themen Gleichberechtigung und Vielfalt
eine „Wissenschaft für die Gesellschaft“ gelingen kann, auch davon
berichtet Dana-Sophia Valentiner im Podcast. Für sie ist Recht
„Hoffnungsträger und Transformationstool“ zugleich. „Wissenschaft
für die Gesellschaft“: Unter dieser Überschrift steht das
Jubiläumsjahr der Akademie zu ihrem 20-jährigem Bestehen. Dem
Staffel-Finale vorausgegangen sind 14 Folgen, in denen es um ein
breites Themenspektrum ging – von Klima- und Infektionsforschung
über islamwissenschaftliche und archäologische Themen bis hin zu
Einblicken in verschiedene Langzeitforschungsvorhaben im
Akademienprogramm. Das Gespräch fand am 18. August 2025 statt.
Wissenschaft als Kompass. Der Podcast der Akademie der
Wissenschaften in Hamburg:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html Jubiläumsprogramm
2025 „Wissenschaft für die Gesellschaft“:
https://www.awhamburg.de/magazin/jubilaeumsjahr-2025.html
Arbeitsgruppe „Wasserstoff für das norddeutsche Energiesystem“:
https://www.awhamburg.de/forschung/arbeitsgruppen/wasserstoff.html
Podcast „Justitias Töchter“: https://justitias-toechter.podigee.io/
Mehr zu Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner:
https://www.awhamburg.de/akademie/young-academy-fellows/detail/dr-iur-dana-sophia-valentiner.html
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23.09.2025
29 Minuten
Mit einer Doppel-Folge geht die erste Staffel des Akademie-Podcasts
„Wissenschaft als Kompass“ auf die Zielgerade: Akademiepräsident
Prof. Dr. Mojib Latif und Young Academy Fellow Prof. Dr.
Dana-Sophia Valentiner erläutern in zwei gut halbstündigen
Gesprächen ihre Sicht auf das Thema „Wissenschaft für die
Gesellschaft“. Latif blickt als Präsident und Klimaforscher aus
verschiedenen Perspektiven auf die Frage: Welchen Beitrag leisten
Wissenschaftsakademien? Als Akademiepräsident betont er das
Engagement der Akademie im Jubiläumsjahr unter dem Motto
„Wissenschaft für die Gesellschaft“. So nimmt die Akademie durch
die Einrichtung und Betreuung zahlreicher Arbeits- und
Projektgruppen auch gesellschaftliche Anliegen in den Fokus. Ziel
des vielfältigen Angebots an kostenfreien Veranstaltungen ist es,
die Bedeutung wissenschaftlicher Arbeit für die Gesellschaft
sichtbar zu machen und den gesellschaftlichen Diskurs aktiv zu
fördern. Latif geht auch auf die bedeutenden
Langzeitforschungsprojekte der Akademie ein: Sie liefern mit Blick
auf das kulturelle Erbe der Menschheit wertvolle Erkenntnisse über
Geschichte, Traditionen und deren Bedeutung für die Gegenwart.
Wissenschaftsakademien bieten ihren Mitgliedern Freiräume, die sie
nutzen können, zum Beispiel mit Blick auf die aktuelle Diskussion
um die Wissenschaftsfreiheit. In diesem Zusammenhang berichtet der
Akademiepräsident von der letzten Akademie-Klausur zum Thema
„Vertrauen in die Wissenschaft“. So seien „Transparenz“ von
Forschung und das Verständnis von Wissenschaft als Prozess zentral.
„Wissenschaft für die Gesellschaft“: Unter dieser Überschrift steht
das Jubiläumsjahr der Akademie zu ihrem 20-jährigem Bestehen. Dem
Staffel-Finale vorausgegangen sind 14 Folgen, in denen es um ein
breites Themenspektrum ging – von Klima- und Infektionsforschung
über islamwissenschaftliche und archäologische Themen bis hin zu
Einblicken in verschiedene Langzeitforschungsvorhaben im
Akademienprogramm. Das Gespräch fand am 18. August 2025 statt.
Wissenschaft als Kompass. Der Podcast der Akademie der
Wissenschaften in Hamburg:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html Jubiläumsprogramm
2025 „Wissenschaft für die Gesellschaft“:
https://www.awhamburg.de/magazin/jubilaeumsjahr-2025.html
Jahresthema „Vielfalt“:
https://www.awhamburg.de/forschung/publikationen/essays-1.html
„Akademie aktuell“:
https://www.awhamburg.de/mediathek/akademie-aktuell.html
Arbeitsgruppen der Akademie:
https://www.awhamburg.de/forschung/arbeitsgruppen.html
Langzeitforschung der Akademie:
https://www.awhamburg.de/forschung/langzeitvorhaben.html
Ausstellung „Notwendig, nützlich, neu - Langzeitforschung in
Hamburg“:
https://www.awhamburg.de/magazin/ausstellung-zur-langzeitforschung-in-hamburg.html
Mehr über Prof. Dr. Mojib Latif:
https://www.awhamburg.de/mitglieder/ordentliche-mitglieder/detail/prof-dr-mojib-latif.html
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23.07.2025
21 Minuten
Wie lässt sich Musikgeschichte neu schreiben? Für das
Langzeitforschungsprojekt „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“
bedeutet das zunächst einmal, Biographien von verfolgten
Musikerinnen und Musikern der NS-Zeit zu rekonstruieren und auch
Geo-Daten der Lebenswege zu analysieren. Wie aber lassen sich die
Biographien recherchieren? Welche Fragen erwachsen aus dieser
Grundlagenforschung? Und mit welchen Zielen startet das noch neue
Langzeitforschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften in
Hamburg in die 18 Jahre lange Laufzeit? Diese und andere Fragen
beantwortet Projektleiter Prof. Dr. Friedrich Geiger in Folge 14
des Akademie-Podcasts „Wissenschaft als Kompass“. Die Zeit des
Nationalsozialismus ist auch mit Blick auf die Musikgeschichte
eines der düstersten historischen Kapitel. Die
Musikgeschichtsschreibung sähe anders aus, hätte es den Terror des
NS-Regimes nicht gegeben. Reichhaltige, aber bisher nicht
ausgeschöpfte Quellen warten darauf erschlossen zu werden, um eben
die Musikgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts zu revidieren,
das heißt unter anderem, sie zu korrigieren und zu präzisieren.
Gerade auch verfolgte und ermordete Personen können so mit ihrem
Schaffen einen angemessenen Platz in der Musikgeschichte einnehmen.
Die Forschung auf diesem Feld bekommt jetzt einen neuen Schub: Seit
Beginn des Jahres 2025 gibt es an der Akademie der Wissenschaften
in Hamburg das neue Langzeitvorhaben „NS-Verfolgung und
Musikgeschichte“: Das neue Projekt wird über 18 Jahre bis Ende des
Jahres 2042 laufen. In Folge 14 des Akademie-Podcasts „Wissenschaft
als Kompass“ gibt Projektleiter Prof. Dr. Friedrich Geiger
Einblicke in die konkrete Arbeit, die Methoden und die
übergeordneten Themen, die auf Basis der vorgenommenen
Grundlagenforschung zu bearbeiten sind. So lassen sich
voraussichtlich durch gruppenbiographische Erkenntnisse präzisere
Aussagen treffen zu bestimmten Berufsgruppen beispielsweise im
Bereich Komposition, Oper oder auch Jazz. Auf Grundlage der
Geo-Daten in den recherchierten Biographien erfolgen raumzeitliche
Analysen der Musikerverfolgung: Spezielle Kartographien machen so
etwa sichtbar, wie sich Musikerinnen und Musiker auf der Flucht und
im Exil gegenseitig beeinflusst haben. „NS-Verfolgung und
Musikgeschichte. Revisionen aus biographischer und geographischer
Perspektive“: So lautet der vollständige Titel des
Langzeitforschungsprojekts, das im Rahmen des Akademienprogramms
angesiedelt ist; Kooperationspartnerinnen sind die Universität
Hamburg und die Hochschule für Musik und Theater München. Hier
arbeitet Friedrich Geiger als Professor für Historische
Musikwissenschaft. Die Forschung zu Musik in Diktaturen und im Exil
gehört seit rund 30 Jahren zu seinen Arbeitsschwerpunkten. Sie
hören Auszüge aus dem Gespräch mit Professor Dr. Friedrich Geiger;
die Podcast-Folge haben wir am 12. Mai 2025 aufgenommen. Neben der
Gesprächsfassung unseres Podcasts „Wissenschaft als Kompass“ bieten
wir immer ein kürzeres Schlaglicht auf zentrale Aspekte der langen
Gesprächsfassung. Durch den Podcast führt Dagmar Penzlin. Die
langjährige Radiojournalistin ist Referentin für Kommunikation an
der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Wissenschaft als
Kompass. Der Podcast der Akademie der Wissenschaften in Hamburg:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html Mehr zum
Langzeitvorhaben „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“:
https://www.awhamburg.de/forschung/langzeitvorhaben/ns-verfolgung-und-musikgeschichte.html
Zum Online-Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
(LexM): https://www.lexm.uni-hamburg.de/ Mehr über Prof. Dr.
Friedrich Geiger:
https://mw.hmtm.de/index.php/personen2/25-prof-dr-friedrich-geiger
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21.07.2025
1 Stunde 17 Minuten
Wie lässt sich Musikgeschichte neu schreiben? Für das
Langzeitforschungsprojekt „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“
bedeutet das zunächst einmal, Biographien von verfolgten
Musikerinnen und Musikern der NS-Zeit zu rekonstruieren und auch
Geo-Daten der Lebenswege zu analysieren. Wie aber lassen sich die
Biographien recherchieren? Welche Fragen erwachsen aus dieser
Grundlagenforschung? Und mit welchen Zielen startet das noch neue
Langzeitforschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften in
Hamburg in die 18 Jahre lange Laufzeit? Diese und andere Fragen
beantwortet Projektleiter Prof. Dr. Friedrich Geiger in Folge 14
des Akademie-Podcasts „Wissenschaft als Kompass“. Die Zeit des
Nationalsozialismus ist auch mit Blick auf die Musikgeschichte
eines der düstersten historischen Kapitel. Die
Musikgeschichtsschreibung sähe anders aus, hätte es den Terror des
NS-Regimes nicht gegeben. Reichhaltige, aber bisher nicht
ausgeschöpfte Quellen warten darauf erschlossen zu werden, um eben
die Musikgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts zu revidieren,
das heißt unter anderem, sie zu korrigieren und zu präzisieren.
Gerade auch verfolgte und ermordete Personen können so mit ihrem
Schaffen einen angemessenen Platz in der Musikgeschichte einnehmen.
Die Forschung auf diesem Feld bekommt jetzt einen neuen Schub: Seit
Beginn des Jahres 2025 gibt es an der Akademie der Wissenschaften
in Hamburg das neue Langzeitvorhaben „NS-Verfolgung und
Musikgeschichte“: Das neue Projekt wird über 18 Jahre bis Ende des
Jahres 2042 laufen. In Folge 14 des Akademie-Podcasts „Wissenschaft
als Kompass“ gibt Projektleiter Prof. Dr. Friedrich Geiger
Einblicke in die konkrete Arbeit, die Methoden und die
übergeordneten Themen, die auf Basis der vorgenommenen
Grundlagenforschung zu bearbeiten sind. So lassen sich
voraussichtlich durch gruppenbiographische Erkenntnisse präzisere
Aussagen treffen zu bestimmten Berufsgruppen beispielsweise im
Bereich Komposition, Oper oder auch Jazz. Auf Grundlage der
Geo-Daten in den recherchierten Biographien erfolgen raumzeitliche
Analysen der Musikerverfolgung: Spezielle Kartographien machen so
etwa sichtbar, wie sich Musikerinnen und Musiker auf der Flucht und
im Exil gegenseitig beeinflusst haben. „NS-Verfolgung und
Musikgeschichte. Revisionen aus biographischer und geographischer
Perspektive“: So lautet der vollständige Titel des
Langzeitforschungsprojekts, das im Rahmen des Akademienprogramms
angesiedelt ist; Kooperationspartnerinnen sind die Universität
Hamburg und die Hochschule für Musik und Theater München. Hier
arbeitet Friedrich Geiger als Professor für Historische
Musikwissenschaft. Die Forschung zu Musik in Diktaturen und im Exil
gehört seit rund 30 Jahren zu seinen Arbeitsschwerpunkten. Das
Gespräch fand am 12. Mai 2025 statt. Moderation: Dagmar Penzlin,
Referentin für Kommunikation an der Akademie der Wissenschaften in
Hamburg Wissenschaft als Kompass. Der Podcast der Akademie der
Wissenschaften in Hamburg:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html Mehr zum
Langzeitvorhaben „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“:
https://www.awhamburg.de/forschung/langzeitvorhaben/ns-verfolgung-und-musikgeschichte.html
Zum Online-Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
(LexM): https://www.lexm.uni-hamburg.de/ Magda
Spiegel im LexM:
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002664
Sabine Kalter im LexM:
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00000960
Jazz-Label Blue Note: https://www.bluenote.com/ Christina
Richter-Ibáñez: Mauricio Kagels Buenos Aires (1946-1957) =>
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2662-9/Mauricio-Kagels-Buenos-Aires-1946-1957/
Mehr über Prof. Dr. Friedrich Geiger:
https://mw.hmtm.de/index.php/personen2/25-prof-dr-friedrich-geiger
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21.08.2024
20 Minuten
Die griechischen etymologischen Wörterbücher beleuchten die antike
und mittelalterliche Wissensgeschichte in Europa. Diese Etymologika
zählen zu den bedeutendsten griechisch-byzantinischen Lexika. Bis
in die Renaissance und Neuzeit hinein waren sie in Gebrauch. Eines
der zentralen Etymologika ist das Etymologicum Gudianum. Es steht
im Mittelpunkt des Langzeitvorhabens „Etymologika. Ordnung und
Interpretation des Wissens in griechisch-byzantinischen Lexika bis
in die Renaissance. Digitale Erschließung von Manuskriptproduktion,
Nutzerkreisen und kulturellem Umfeld“. Ein langer Projekt-Titel,
der umreißt, wie umfangreich die Grundlagenforschung sich hier über
einen Zeitraum von 18 Jahren gestaltet. Es ist ein
Langzeit-Forschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften in
Hamburg in Kooperation mit der Universität Hamburg im Rahmen des
Akademienprogramms. Der Projekt-Titel deutet es schon an, dass in
dem Thema „Etymologika“ viele spannende Forschungsfelder stecken.
Und der Name dieser griechisch-byzantinischen etymologischen
Wörterbücher, eben der Etymologika, bezieht sich auf die Suche nach
dem étymon, das heißt der wahren Bedeutung, eben der Essenz eines
Wortes. Zu den zentralen Aufgaben dieses Forschungsprojekts gehört
es, eine historisch-kritische Edition vom Etymologicum Gudianum zu
erstellen. In diesem Zusammenhang entsteht eine Übersetzung des
griechischen Originaltextes ins Englische. Eine vorläufige
kritische Online-Edition ist seit Sommer 2024 zugänglich. Darüber
hinaus wird ab 2026 Band für Band eine Buch-Edition vom
Etymologicum Gudianum erscheinen. Wie bewältigt das
interdisziplinär besetzte „Etymologika“-Team diese große Aufgabe?
Wie ist die Quellenlage? Und welche Vorgehensweise hat sich
bewährt? Fragen, die Professor Dr. Christian Brockmann in unserem
Podcast „Wissenschaft als Kompass“ beantwortet: Er ist Professor
für Klassische Philologie an der Universität Hamburg, seit 2021
Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, und er leitet
das „Etymologika“-Langzeitvorhaben. Sie hören Auszüge aus dem
Gespräch mit Professor Dr. Christian Brockmann; die Podcast-Folge
haben wir am 26. Juni 2024 aufgenommen. Neben der Gesprächsfassung
unseres Podcasts „Wissenschaft als Kompass“ bieten wir immer ein
kürzeres Schlaglicht auf zentrale Aspekte der langen
Gesprächsfassung. Durch den Podcast führt Dagmar Penzlin. Die
langjährige Radiojournalistin ist Referentin für Kommunikation an
der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Wissenschaft als
Kompass. Der Podcast der Akademie der Wissenschaften in Hamburg:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html Mehr zum
Langzeitvorhaben „Etymologika“:
https://www.awhamburg.de/forschung/langzeitvorhaben/etymologika.html
Zur Online-Edition vom Etymologicum Gudianum:
https://www.etymologika.uni-hamburg.de/en/resources/webapp-intro.html
Ineke Sluiter: „Ancient Etymology: a Tool for Thinking" =>
https://www.academia.edu/23962217/ANCIENT_ETYMOLOGY_A_TOOL_FOR_THINKING_1
Suda On Line: Byzantine Lexicography =>
https://www.cs.uky.edu/~raphael/sol/sol-html/ Mehr über Prof. Dr.
Christian Brockmann:
https://www.awhamburg.de/mitglieder/ordentliche-mitglieder/detail/prof-dr-christian-brockmann.html
Mehr
Über diesen Podcast
An faktenbasierter Forschung kann man sich orientieren. Die
Akademie der Wissenschaften in Hamburg vereint exzellente
Forscherinnen und Forscher aus Norddeutschland. Im Podcast erzählen
sie über ihr jeweiliges Fachgebiet und aktuelle Erkenntnisse,
erklären Zusammenhänge und geben Einblicke in ihre Arbeit. Die
Akademie fördert den fächerübergreifenden Austausch. Was das für
den Einzelnen und die Gesellschaft bringt? Auch danach fragt der
Podcast, wenn es um Themen geht wie Klimawandel,
Infektionsforschung, Wasserstoff für das norddeutsche Energiesystem
oder die digitale Edition aussterbender Sprachen. Durch den Podcast
führt Dagmar Penzlin. Die langjährige Radiojournalistin ist
Referentin für Kommunikation an der Akademie der Wissenschaften in
Hamburg. Hören, verstehen, besser einordnen können! Mehr zum
Podcast Wissenschaft als Kompass:
https://www.awhamburg.de/mediathek/podcasts.html
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