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podcast für kunstunternehmerisches Risiko

Episoden

24 | "Kreative Auszeit von der.mARkTstand...“ [mit Frauke Meyer und Susanne Petridis]
15.07.2022
30 Minuten
Wir, die Macherinnen, Denkerinnen und Cutterinnen von der.mARkTstand - podcast für kunstunternehmerisches risiko, Frauke & Susanne, habe beschlossen, eine kreative Auszeit für dieses Herzensprojekt einzulegen. Die Gründe dafür könnt Ihr in dieser Folge erhören. Selbstverständlich bleiben unsere Anliegen, Wissen solidarisch mit Euch zu teilen oder zu vermitteln, wie auch als Netzwerkgestalterinnen weiter zu agieren bestehen. Fühlt Euch also herzlich eingeladen mit uns über unsere Arbeit, Kunst und deren Kontexte im Gespräch zu bleiben. Wir freuen uns über Ideen und Vorschläge, gerne auch zur Weiterentwicklung unserer kleinen Open Educational Plattform. Wir sind unter den bekannten e-mail Adressen erreichbar. Die bisherigen Folgen bleiben onair. An alle treuen Hörer*innen bis Heute ein herzliches Dankeschön für Eure Treue und bis demnächst, wo auch immer! WIR: Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ e-mail Adressen: susanne@die-marktfrau.com oder post@fraukemeyer.art Da wir weiterhin laufende Kosten für Softwarekosten haben, könnt und dürft Ihr unseren Podcast sehr gerne mit einer kleinen Spende über paypal unterstützen. Jeder Euro ist willkommen. PAYPAL: Adresse: susanne@die-marktfrau.com Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön! Damit unser Angebot noch mehr Künstler*innen erreicht, kannst Du unseren Podcast der.mARkTstand abonnieren, ihn weiterempfehlen, eine Bewertung schreiben und uns auf Instagram folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko #hiergibtswasaufdieohren
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23 | "Hybrides Arbeiten...und zwar nicht digital“ [mit Richard Siegal]
01.07.2022
44 Minuten
Hybrides Arbeiten ist das Schlagwort der Coronapandemie geworden, nicht nur in Hinblick auf das digitale Homeoffice, sondern auch in Hinblick auf die grundlegende Arbeitsstruktur der Künstler*innen. Die Festen Freien - die freien Tänzer*innen, Schauspieler*innen oder Sänger*innen, welche innerhalb ihrer Gastengagements fest angestellt sind. Doch was bedeutet es als Künstler*in sowohl als freie*r Denker*in und Innovator*in tätig zu werden, uns sich gleichzeitig in den über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen der Institutionen zu bewegen? Was macht dies mit dem eigenen künstlerischen Selbstverständnis? Verändert es den Blick oder ist man gar in der Lage mit dem Blick „von außen“ Erneuerung in diese Strukturen zu bringen? Unser heutiger Gast Richard Siegal, Choreograph, Tänzer und Künstlerischer Direktor des „Ballett of Difference“ ist mit dieser freien Kompanie 2016 angetreten, um Alternativen zum institutionalisierten Ballett der Gegenwart zu entwerfen und somit die Institutionen hinter sich zu lassen. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist das Schauspiel Köln die künstlerische Heimat des „Ballett of Difference“ und formuliert die künstlerischen Möglichkeiten des Tanzes neu, während es wesentlich das öffentliche Bild des Schauspiels Köln prägt. Über die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Hybriden Arbeiten sprechen wir heute mit unserem Gast, Richard Siegal. Der amerikanische Tänzer und Choreograf Richard Siegal sucht, in Zusammenarbeit mit Künstler*innen unterschiedlichster Disziplinen, dem zeitgenössischen Tanz ein neues Gesicht zu geben. Richard Siegal stellte seine innovativen Projekte auf Festivals in der ganzen Welt vor und wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet. Siegal ist ein MacDowell Fellow und Ehrenmitglied des Bolschoi Balletts Benoit de la Danse. Er kreierte für das Ballett Frankfurt, das Ballet National de Marseille, die Göteborg Danskompani, das Bayerische Staatsballett, das Hessische Staatsballett, für das Cedar Lake Contemporary Ballet, für Bodytraffic in Los Angeles und für die São Paulo Dance Company. Seine Choreografien werden getanzt vom Bayerischen Staatsballett II / Junior Company, Ballett Dortmund, Ballett des Theater Bielefeld und von Bodytraffic. 2016 gründet Richard Siegal eine neue Kompanie, die sich als Alternative zum institutionalisierten Ballett der Gegenwart begreift: Richard Siegal / Ballet of Difference. Die Kompanie ist als freie Gruppe organisiert und vereint eine Reihe herausragender Tänzer*innen, die auf völlig unterschiedliche Art und Weise geprägt worden sind und die unterschiedliche Arten von Wissen und unterschiedliche Fähigkeiten erlangt haben. Die Verschiedenheit ist hier Programm: Richard Siegal / Ballet of Difference lotet die Grenzen von dem aus, was in unserer Gesellschaft als normal gilt. Seit der Spielzeit 2019/20 ist das Schauspiel Köln die neue Heimat von Richard Siegal und dem Ballet of Difference und es folgen gleich drei gemeinsame Premieren. WIR: Richard Siegal: http://balletofdifference.com, https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Siegal Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste und letzte Folge könnt Ihr am dem 15.07.22 hören. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko #hiergibtswasaufdieohren
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22 | "Tradition vs. Innovation - Weiterentwicklung von tradierten Formen & Strukturen“ [mit Beat Fehlmann]
17.06.2022
43 Minuten
Während der Pandemie wird Künstler*innen von allen Seiten mitgeteilt, dass sie Ihr Selbstbild hinterfragen und innovativ in Sachen Formate und Struktur nach vorne schauen, Lösungen finden und marktfähiger sein sollten. Dies betrifft sowohl die Institutionen als auch die Freien Künstler*innen. Mit dem Intendanten der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland- Pfalz, Beat Fehlmann sprechen wir heute, an welchen Schnittpunkten in der Kultur überhaupt ein Hebel zur Veränderung angesetzt werden kann. Wir fragen uns, wie wir Tradition bewahren und gleichzeitig ehrlich Veränderung generieren können. Wir versuchen herauszubekommen, was Innovation in der Kunst, welche seit Jahrhunderten aus Tradition gewachsen ist, überhaupt bedeutet? Reden wir über das hundertste neue Vermittlungsformat oder müssen wir nicht grundsätzlich über Aufgaben, Haltungen und zeitgemäßen Umgang mit sowohl dem Publikum als auch den Mitarbeiter*innen sprechen? Was würde eine Veränderung oder Neuaufstellung denn künstlerisch oder ganz pragmatisch in der Administration und Logistik bedeuten? Beat Fehlmann ist seit September 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Zuvor hatte der gebürtige Schweizer die Intendanz der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz inne, die auf Stationen bei der Kammerphilharmonie Graubünden und der Philharmonie der Nationen folgte. Beat Fehlmann besitzt Musikhochschulabschlüsse in den Fächern Klarinette, Dirigieren und Komposition sowie einen Executive Master in Arts Administration der Universität Zürich. Nach einer Assistenz für Heinz Holliger beim Collegium Novum Zürich begann eine intensive Tätigkeit als Gastdirigent verschiedener Orchester und Ensembles. Für sein kompositorisches Schaffen wurde er mehrmals ausgezeichnet und als Klarinettist verfolgte er überwiegend Projekte mit experimentellem Charakter. Seit einigen Jahren konzentriert sich Beat Fehlmann auf administrative Tätigkeiten und bildete sich dafür an der Universität Zürich, der German Graduate School und dem King’s College in London fort. Seit 2020 unterrichtet er zusätzlich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt das Fach Orchestermanagement. 2022 wurde sein Engagement mit dem Kulturpreis der deutschen Orchester ausgezeichnet. WIR: Beat Fehlmann: https://www.staatsphilharmonie.de/de/Beat-Fehlmann Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: https://www.staatsphilharmonie.de/de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 01.07.22 hören. Ihr könnt unsere kleine Open-Educational Plattform sehr gerne mit einer kleinen Spende über paypal unterstützen. Jeder Euro ist willkommen. Wir stellen unsere Arbeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung und freuen uns über eine monetäre Unterstützung für die Hosting- und Softwarekosten. PAYPAL: Adresse: susanne@die-marktfrau.com Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön! Damit unser Angebot noch mehr Künstler*innen erreicht, kannst Du unseren Podcast der.mARkTstand abonnieren, ihn weiterempfehlen, eine Bewertung schreiben und uns auf Instagram folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko #hiergibtswasaufdieohren
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21 | "Ungreifbarkeit der Sparten und Genre – Trend, Nische oder Zukunft?“ [mit Dimitri de Perrot]
03.06.2022
45 Minuten
Wir sprechen heute in der Kunst viel über Interdisziplinarität und Transdisziplinarität, doch im gleichen Atemzug definieren wir Kunst immer noch in Sparten und Genres, welche sowohl in der Kommunikation mit Publikum als auch in der Ansprache von Mittelgebern Anwendung finden. Kunst ist definiert und eingeteilt. Wir fragen uns: Wie findet ein*e selbstständig schöpferisch-tätige*r Künstler*in seinen/ihren Weg, um erfolgreich in- bzw. außerhalb dieser Boxen arbeiten und sich ausdrücken zu können. Wir sprechen mit Dimitri de Perrot, dessen roter Faden in seiner Arbeit die Vielfältigkeit der Tätigkeiten ist, ob als DJ und Komponist oder/und als Bühnenbildner und Regisseur oder/und als Klangkünstler. Doch all diese Tätigkeiten führen nicht in die Breite, sondern sehr fokussiert zu einem Kunstwerk, welches sich den Sparten entzieht und eine Nische findet – eine alleinstellige Haltung, welche nicht in Sparten- und Genregrenzen zu greifen ist. Wie man diesen Weg findet und welche Anschauungen und Voraussetzungen notwendig sind, wird Dimitri de Perrot mit uns eruieren. Im Zentrum von Dimitri de Perrot’s Arbeiten steht die Erzählung durch und mit Klang an Schnittstellen von Theater, Musik und Bildender Kunst. Er kreiert szenische Skulpturen und Raumfüllende Klanginstallationen für Theaterräume, Museen und Orte der Öffentlichkeit die Klang, Raum, Licht und Bild als gleichwertige Strukturen nutzen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf das Zusammenspiel zwischen dem Kunstwerk, der gegebenen Umgebung und dem Publikum. De Perrot hat über viele Jahre mit Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Artist*innen gearbeitet, inszenierte Theater- und Musikprojekte und komponierte für Film und Theater. Dimitri de Perrot begann seine künstlerische Karriere als DJ und Turntablist in den 1990er Jahren. Heute ist er ein international preisgekrönter Schweizer Künstler, Musiker und Regisseur, sowie Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Seine Produktionen und Kollaborationen tourten weltweit und wurden in renommierten Häusern und Festivals programmiert. De Perrot hat einen Exekutiv Master in Arts Administration (EMAA) von der Universität Zürich. Er war Mitbegründer des Künstlerkollektivs MZdP (1998-2005) und des Regie-Duos Zimmermann & de Perrot (2006-2017). Zusammen erfanden sie eine einzigartige und weltweit beachtete Form des physischen Theaters, die Musik, Bildende Kunst, Tanz, Clownerie und modernen Zirkus miteinander verbindet. Aus diesen Gefäßen entstanden zwei international tätige Produktionsbüros, mit deren Kreationen Dimitri de Perrot während fast zwei Jahrzehnten auf der Bühne stand. 2017 gründete er sein eigenes Produktionsbüro, das Studio DdP. Dimitri de Perrot lebt und arbeitet in Zürich. WIR: Dimitri de Perrot: https://www.dimitrideperrot.com/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 17.06.22 hören. Ihr könnt unsere kleine Open-Educational Plattform sehr gerne mit einer kleinen Spende über paypal unterstützen. Jeder Euro ist willkommen. Wir stellen unsere Arbeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung und freuen uns über eine monetäre Unterstützung für die Hosting- und Softwarekosten. PAYPAL: Adresse: susanne@die-marktfrau.com Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön! Damit unser Angebot noch mehr Künstler*innen erreicht, kannst Du unseren Podcast der.mARkTstand abonnieren, ihn weiterempfehlen, eine Bewertung schreiben und uns auf Instagram folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko
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20 | "Mentoring – die Sache mit der Potenzialentfaltung“ [mit Hedwig Fassbender]
20.05.2022
41 Minuten
Mentoring basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Verständnis. Erfahrene Menschen (Mentor*innen) geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an unerfahrenere Menschen (Mentees) weiter. Ein*e Mentor*in übernimmt gleich mehrere Rollen und Aufgaben: Er/Sie ist Vorbild, Ratgeber*in, Coach, Kritiker*in und Förderer*in. Hedwig Fassbender ist Opern- und Konzertsängerin, Coach, Agentin und Gesangsprofessorin. Sie begleitet seit Jahrzehnten angehende Künstler*innen in den verschiedensten Lebenslagen und der.mARkTstand erachtet sie als eine sehr wichtige Stimme zur Unterstützung beim Aufbau einer eigenen künstlerischen Identität. Wir sprechen mit ihr über die verschiedenen Seiten und Herausforderungen des Mentorings und erfahren gleichzeitig, wozu eine gute Mentorin dient, nach welchen Kriterien wir unsere Mentor*innen aussuchen sollten und woran wir merken, dass wir den/die Richtige gefunden haben. Hedwig Fassbender verspürte nach 35 Jahren auf der Bühne und über 20 Jahren im Hochschuldienst 2017 große Lust aus der sicheren Beamtenlaufbahn auszubrechen und wieder selbst-bestimmt zu arbeiten. Sie ist regelmäßig Gastdozentin an den Opernstudios der Opernhäuser Zürich, Frankfurt und Warschau tätig. Weitere Meisterkurse gibt sie auch in anderen Opernhäusern wie dem Bolshoi Theater, der Opéra de Paris, dem Landestheater Detmold uvm. 2014 realisierte sie ihr pädagogisches Herzensprojekt, das Exzellenz-Labor Gesang und übernahm die Künstlerische Leitung. Das Exzellenz-Labor ist ein hochintensiver Meisterkurs für musikalische Stilistik und Auftrittstraining. In diesem Jahr findet er vom 19. - 29. August statt. Die Bewerbungsfrist dafür endet am 31. Mai. WIR: Hedwig Fassbender: https://www.hedwig-fassbender.de/ Exzellenz-Labor: https://exzellenzlabor.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 03.06.22 hören. Ihr könnt unsere kleine Open-Educational Plattform sehr gerne mit einer kleinen Spende über paypal unterstützen. Jeder Euro ist willkommen. Wir stellen unsere Arbeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung und freuen uns über eine monetäre Unterstützung für die Hosting- und Softwarekosten. PAYPAL: Adresse: susanne@die-marktfrau.com Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön! Damit unser Angebot noch mehr Künstler*innen erreicht, kannst Du unseren Podcast der.mARkTstand abonnieren, ihn weiterempfehlen, eine Bewertung schreiben und uns auf Instagram folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin #machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko #hiergibtswasaufdieohren
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Über diesen Podcast

Frauke Meyer & Susanne Petridis machen gemeinsame Sache. Ihren „mARkTstand - podcast für kunstunternehmerisches risiko“ verstehen sie als eine kleine, aber sehr feine Open Educational Resources Plattform für Darstellende, Performative Künstler*innen und Musiker*innen. Sie kuratieren Kunstexpert*innen zu Themen wie Kreativität und Ideenfindung, dramaturgische Denkweisen, Fördergeldbeschaffung, Kommunikation, Online Markeeting oder Digitalität und Kunst. Gemeinsam mit ihren Gästen eruieren sie Tools und Methoden zur Kunstentwicklung und Projektrealisierung. Die VISION: durch Wissensvermittlung, Motivation, Inspiration und Selbstermächtigung einen wesentlichen Beitrag zur Realisierung von künstlerischen innovativen Formaten in den Künsten zu leisten. Ein Herzliches Dankeschön geht an Matthias Hornschuh für die kompositorische Zusammenarbeit (https://hornschuh-musik.de/) sowie an Stefanie Scheu für die Fotos.

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