Antifragil in der VUKA-Welt: ChaosHacker-Talk für digitales Mindset in Pharma und Biotech🔥
Podcaster
Episoden
04.12.2025
14 Minuten
75 bis 85% aller Digitalisierungsprojekte scheitern. Warum das so
ist, erklärt Christof Layher in seiner neuen Folge vom
ChaosHacker-Talk.
Denn wenn er sich von extern gescheiterte
Digitalisierungs-Projekte anschaut, dann sieht er immer wieder
die gleichen Muster:
Unternehmen wollen schneller, effizienter, sicherer und
wettbewerbsfähigerwerden. Das Ergebnis ist oft ein Pilot, der im
Pilotstatus bleibt.Oder aber das Projekt wird stillschweigend
begraben.
Die Fehlannahme ist dabei oft, dass man nur an einer
Stellschraube arbeiten kann oder muss. Wichtig ist aber das
Verständnis, dass das Umfeld komplex ist: Wir arbeiten nicht nur
mit Technologie, Menschen, Leadership, Accountability, Prozessen
und Daten, sondern all diesem zusammen.
Christof sieht dabei 5 Dimensionen:
Dimension 1: Der Mensch
Auch wenn es vorrangig um Technik geht, muss der Mensch diese
nachher benutzen. Oft fehlt aber die Zeit, um sich damit
auseinanderzusetzen.Wenn dann noch die Fehlerkultur so ist, dass
man sich nicht traut, Probleme anzusprechen, dann kann es ja nix
werden.
Dadurch entstehen Silos: Man will sich selbst und seinen Bereich
schützen.
Dimension 2: Prozesse und Daten
Das Thema wird oft übersehen. Viele Unternehmen haben irgendeine
Art von Prozessmanagement, kennen und verstehen aber nicht, wann,
wo und wie Daten fließen.
Aus analogem Crap wird somit digitaler Crap – die analogen
Prozesse werden einfach digitalisiert.
Wir müssen also verstehen: Was sind meine echten Prozesse, wo
sind meine Daten, was sind relevante Daten?
Dimension 3: Technologie und Architektur
Oft sieht man veraltete IT-Landschaften, die seit Jahren nicht
gepflegt wurden. Es gibt ein altes ERP oder DMS und es wird außen
herum gearbeitet.
Wenn wir nicht bereit sind, die Technologie und Architektur
grundsätzlich zu hinterfragen, wird es immer nur ein „Pflaster
kleben“ sein.
Dimension 4: Die Ausführung
Digitalisierungsprojekte werden oft mit einem starken Kick-off
gestartet und danach passiert gar nix mehr. Wenn die
Mitarbeitenden keine Ressourcen dafür haben (Zeit und Budget),
dann kann das Projekt nicht vorangehen.
Ein weiteres Problem ist, dass das Digitalisierungsprojekt zwar
geplant wird, aber nicht, wie später der Betrieb laufen soll.
Dimension 5: Leadership und Accountability (Verbindlichkeit)
In den Teams ist oft nicht klar, was die Führung
möchte.Unterschiedliche Bereiche haben unterschiedliche
Prioritäten.Dadurch entsteht vor allem eins: Verwirrung!
Leadership alleine kann das aber auch nicht lösen.
Wichtig ist: Die Dimensionen müssen alle beachtet und gemeinsam
bearbeitet werden.
00:00:00 Wie viele Digitalisierungsprojekte scheitern
00:01:44 Probleme bei der Digitalisierung
00:02:52 Mensch
00:04:18 Prozesse und Daten
00:06:12 Technologie und Architektur
00:08:02 Ausführung
00:10:29 Leadership
Mehr
27.11.2025
1 Stunde 5 Minuten
In einem pharmazeutischen Unternehmen ist es eine echte
Challenge, den Spagat zwischen Innovation und Regulierung
hinzubekommen.
Wenn man das Ganze noch in einem Klinikum machen will, dann wird
das noch wilder: Viele persönliche Daten, externe
Einflussfaktoren undAufsichtbehörden kommen hinzu.
Darüber spricht Christof Layher in seiner neuen Folge vom
ChaosHacker-Talk mit Michael Pfeil.
Dieser ist IT-Abteilungsleiter für SAP im Uniklinikum Bonn. Dort
leitet er die Abteilung betriebswirtschaftliche Anwendung,
zusätzlich ist er Sprecher an der DSAG Health Care, der
deutschenSAP-Anwender-Vertretung.
Für Christof war die SAP lange eine Art „Molloch“, das sich quasi
nicht bewegt. Mittlerweile hat er aber gemerkt, dass er damit
falsch lag, vor allem durch die DSAG.
Digitalisierung im Health Care-Bereich ist eine riesige Challenge
und geprägt durch Gesetze, Auflagen, Studien und Datenvorhaltung.
Dazu kommen die Patientendaten.
Dadurch wird es auch mit der Cloud komplex, denn die Daten müssen
geschützt abgelegt werden. Allein die Infos „Vorname, Nachname,
Geburtsdatum“ sind in Kombination damit, dass ein Krankenhaus sie
speichert, besonders schützenswert.
Mittlerweile dürfen Daten auch in der Cloud gespeichert werden,
allerdings wird’s dann nochmal schwieriger, wenn die
Rechenzentren nicht in Deutschland stehen. Die wichtigsten Daten
bleiben somit nur im Krankenhaus.
Krankenhäuser werden zudem als Kritis eingestuft, als kritische
und für das Land besonders wichtige Infrastruktur. Das sorgt für
weitere Auflagen. Michael wünscht sich vom
Bundesgesundheitsministerium, dass mehr ermöglicht wird.
Auch die Logistik im Krankenhaus ist spannend, denn es gibt
unglaublich viele Produkte, die benötigt werden und einen
ständigen Prozess in der Beschaffung. Michael versucht deshalb
mit seinem Team, durch neue Technologien End-to-End-Prozesse zu
betrachten.
Sein Tipp für die IT-Verantwortlichen: Nimm die Menschen mit! Gib
nicht einfach neue Werkzeuge vor, sondern mach interdisziplinäre
Workshops mit allen Bereichen, um herauszubekommen, was die Ziele
der Anwendungen sein sollen.
Es braucht einen homogenen Prozess, der gemeinsam entwickelt wird
– so entstehen starke Synergien.
Auch als Führungskraft muss man sich hier mitentwickeln.
Und dann ist es manchmal auch an der Zeit, ungenutzte Software zu
eliminieren.
Denn viele machen den dritten Schritt vor dem ersten und dann
sprechen die Systeme nicht miteinander, besonders deutlich wird
das leider an der ePA, der elektronischen Patientenakte. Michael
hofft darauf, dass diese noch besser zu bedienen wird, bevor die
Akzeptanz für dieses Tool völlig verloren ist.
Zum Schluss gibt er noch Tipps für den Start mit einer
Datenstrategie:
Ihr braucht ein klares Commitment zu einer Datenwahrheit!
Und ihr müsst sowohl Self Service als auch spezialisierte Teams
aufbauen.
00:00:00 Vorstellung Michael Pfeil
00:03:24 Die SAP-Landschaft
00:05:52 Digitalisierung im Healthcare
00:13:45 Einstufung als kritis
00:17:45 Logistik und Materialfluss
00:23:27 Tipps für die IT
00:32:28 Veränderung als Führungskraft
00:35:06 Mapping von Prozessen
00:41:49 Elektronische Patientenakte
00:45:18 F13 Baden-Württemberg
00:47:54 Mit Daten skalieren
00:50:08 Datenstrategie
01:01:53 Zwei Fragen an Michael
Mehr
20.11.2025
1 Stunde 3 Minuten
Julia Zukrigl hat Mr. Spok mitgebracht. Der steht für
rationaleEntscheidungen, wie sonst kaum jemand. Stellen wir uns
vor, dass er Lust auf Donuts hat.
Da er ja rationale Entscheidungen trifft, will er den besten
Donut der Stadt bekommen. Er verschafft sich vollständige
Marktinformationen und schaut sich alle Bäckereien der Stadt an.
Was würde Homer Simpson in dieser Situation tun?
Der geht in die erste Bäckerei, die er schon kennt und stillt
seinenHunger! Eine klare Bauchentscheidung.
Wer trifft nun die bessere Entscheidung?
Oft idealisieren wir rationale Entscheidungen.
Im Arbeitskontext stellen wir so viele Daten zur Verfügung, dass
nur ein Mr. Spock die verarbeiten kann.
Mit dieser Story startet die neue Folge vom ChaosHacker-Talk, in
die Christof Layher diesmal Julia Zukrigl eingeladen hat. Ihr ist
es wichtig, den Menschen ins Zentrum von Technologie-Initiativen
zu setzen.
Aber wie kann das passieren, dass wir vergessen, die Menschen
mitzunehmen?
Julia ist davon überzeugt, dass wir oft von falschen
Voraussetzungen ausgehen.
In den letzten Jahrhunderten war es sehr populär, die Ration in
den Vordergrund zu stellen. Das menschliche Gehirn ist so aber
gar nicht gebaut, wir wären nicht überlebensfähig, wenn wir nur
rationale Entscheidungen treffen würden.
Gleichzeitig mussten wir früher schnell entscheiden. Denken wir
an die Säbelzahntiger, wird uns auch ganz klar, warum.
Christof erinnert sich an den Spruch: Egal, was Menschen sagen,
sie treffen eine emotionale Entscheidung und suchen dann Daten
zur Rechtfertigung.
Bauchentscheidungen werden gleichzeitig immer verteufelt. Der
Konsens ist oft, dass Bauchentscheidungen irrational sind,
rationale Entscheidungen dagegen nachvollziehbar und transparent.
Zu viele Informationen überlasten unser Gehirn aber.
Was ist die Lösung?
Ein Vorentscheidungsprozess. Damit kann man die kognitive Last
reduzieren.
Dafürmuss man aber auch die Rollen neu definieren: Ist man
Datenlieferant oder ist man Entscheidungscoach und hilft damit
den Menschen, wirklich gute Entscheidungen zu treffen?
Julia empfiehlt, ein Entscheidungs-Literacy-Programm zu
etablieren. Die vielen möglichen Entscheidungsmethoden sind uns
gar nicht bekannt und sollten uns hier weiterbilden, um uns zu
besseren Entscheider:innen zu entwickeln.
Grundsätzlich fällt es unserem Gehirn schon schwer, überhaupt mit
Abstraktionen wie Zahlen, Daten und Fakten zu arbeiten.
Julia konzentriert sich deswegen auf Data Storytelling.
Dabei geht es nicht darum, irgendwelche Märchen zu erzählen,
sondern die Daten bildhaft exemplarisch darzustellen. Eine
Anekdote bleibt einfach besser im Kopf.
Als Data-Verantwortliche müssen wir außerdem den anderen im
Unternehmen Vertrauen zu den Daten geben. Dabei hilft Data
Literacy: Alle müssen verstehen, wo die Daten herkommen und wie
sie entstehen.
00:00:00 Homer vs. Mr. Spock
00:05:12 Vorstellung Julia Zukrigl
00:06:48 Menschen in Daten-Projekten
00:10:47 Rationale Entscheidungen
00:24:24 Entscheidungs-Literacy
00:27:28 Ambiguität
00:33:26 Data Storytelling
00:49:29 Verhandlungen
00:58:36 Zwei Fragen an Julia
Mehr
13.11.2025
33 Minuten
Mehr Daten = bessere Entscheidungen?
Weiß die KI überhaupt, was sie tut?
Diese Mythen zerstört Christof Layher in seiner neuen Folge
vomChaosHacker-Talk diesmal mit Christian Krug, der den eigenen
Podcast „Unf*ck Your Data“ hostet.
In der aktuellen Mythbusters-Folge geht es diesmal um: DATEN!
Starten wir rein:
Mythos 1: Wir brauchen mehr Daten, denn mit mehr Daten kann man
bessere Entscheidungen treffen.
Die meisten Entscheider:innen brauchen eher weniger Daten. Aber
für das, was wir darstellen, sind mehr Daten besser. Es ist
einfach abhängig vom Intended Use.
Mythos 2: Wir können nicht starten ohne perfekte Daten.
Kompletter Bullshit! Erstmal gibt es keine perfekten Daten, aber
wenn du nicht anfängst, wirst du nie wissen, wie gut deine Daten
überhaupt sind.
Mythos 3: Wir sind alle bald arbeitslos durch KI.
Du brauchst kontinuierlich Menschen, die die KI pflegen und
betreiben. Unsere Jobs werden sich aber verändern.
Mythos 4: Daten sind ein IT-Thema.
Kannste machen, aber Data ist anders als IT. Du brauchst dort
neue Rollen und Profile.
Man braucht dabei eben auch eine starke Beteiligung vom Business.
Die IT darf gerne aber die Basis schaffen.
Mythos 5: Die KI versteht uns.
Nein, die hat noch kein Bewusstsein. Eine sehr philosophische
Frage, dahinter steht auch: Was ist denn verstehen?
LLMs sind stark darin zu tun, als würden sie verstehen. Es ist
einkrasses Werkzeug, aber kein Mensch. Das müssen wir uns auch
immer mal wieder bewusst machen.
Mythos 6: Bias ist ein technisches Problem.
Technischer Bias entsteht durch den Bias, den wir haben. Wenn man
sich die gesamte Wertschöpfung der Daten anschaut, sieht man
auch, wo der Bias herkommt. Bias haben eine technische
Repräsentation, sind aber selten ein technisches.
Mythos 7: Data Lake löst alle Probleme.
Nein, denn aus einem Data Lake entsteht oft ein Data Sumpf. Tools
lösen keine Probleme.
Mythos 8: KI kann man einkaufen.
Ja, aber das wird deine Probleme nicht lösen.
Mythos 9: Bevor wir anfangen, machen wir ne Strategie.
Ja, wir brauchen eine Strategie, nicht unbedingt einen 500
Seiten-Wälzer, aber einen Plan für den Einsatz von KI.
Mythos 10: Ohne Data Governance und Quality Control sind wir
schneller.
Die beiden Themen sind wichtig, damit wir keine dummen Dinge tun.
Man darf Sachen ausprobieren in kleinen Testgruppen, sobald man
dann richtig entwickelt, braucht man sie aber, weil man auf Dauer
dadurch schneller wird.
00:00:00 Mythen diskutiert mit Christian Krug
00:02:01 Wir brauchen mehr Daten!
00:03:44 Perfekte Daten
00:05:21 Jobs verlieren durch KI
00:07:02 Daten sind ein IT-Thema
00:10:18 Was versteht die KI?
00:13:30 Bias als technisches Problem
00:16:57 Data Lake löst alle Probleme
00:18:35 KI kann man einkaufen
00:20:38 Vor der KI kommt die Strategie
00:24:34 Data Governance und Quality Control
00:28:44 Zwei Fragen an Christian
Mehr
06.11.2025
51 Minuten
Wie setze ich meine Risikobewertung und mein Risikomanagement gut
ein, um mich auf die richtigen und wichtigen Dinge zu
fokussieren?
Darüber spricht Host Christof Layher in der neuen Folge vom
ChaosHacker-Talk mit Philip Hörsch, Director Quality Assurance
bei der VetterPharma-Fertigung und zusätzlich Lehrbeauftragter
für Pharma Quality Management.
Ein großer Teil seiner Arbeit besteht in Datenintegrität und dem
Umgang mit computergestützten Systemen, sowie der Datenbewertung.
Für ihn ist der Computer ein Hilfsmittel, um den pharmazeutischen
Prozess abzubilden, durch Datengenerierung. Dabei muss man immer
im Blick behalten, dass es hier um Medikamente geht und
Sicherheit somit an erster Stelle steht.
Der Computer hat nicht die Verantwortung!
Doch wie geht man Risikomanagement in so einem Prozess an?
Für Christof und Philip gibt es zwei Ansätze: Entweder vom
Produkt her, also welche Qualitätsattribute gibt es bei dem
Produkt und welche kritischen Prozessparameter resultieren
daraus?
Oder man denkt direkt vom Prozess her und schaut sich an, welche
Daten dort anfallen.
Nicht außer Acht lassen sollte man den Intended Use. Christof
erklärt, dass man diesen über zwei Fragen findet:
Was wollen wir erreichen?
Und was wollen wir nicht erreichen?
Dieser Intended Use sollte dann noch runtergebrochen werden.
Philip erklärt das am Beispiel einer Waage, bei der es nicht nur
darum geht, Wo im Prozess sie eingesetzt wird, sondern auch WAS
sie wiegen soll - also wie spezifisch ihr Einsatz ist.
Bei der Risikoanalyse ist es wichtig, cross-funktional zu
arbeiten. Es gibt nicht das eine Team, das alles kann, sondern
alle Sichtweisen sind wichtig, sogar die der Lieferanten.
Ein Restrisiko allerdings besteht immer, dies muss man bis zu
einem gewissen Grad akzeptieren. Dabei hilft es, den gesamten
Lebenszyklus anzuschauen und kontinuierlich zu optimieren.
Dabei ist auch eine gute Fehlerkultur wichtig. Wenn Fehler
passieren, dann muss man an den Optimierungen dranbleiben. Oft
hilft da ganz einfach:Der gesunde Menschenverstand!
Ein weiterer Tipp: Wenn Systeme digital und automatisiert sind,
dann können keine Fehler verschleiert werden. So werden
Unternehmen dazu „gezwungen“, eine gute Fehlerkultur aufzubauen.
Die Quality Unit spielt hier natürlich auch eine Rolle. Diese
wird oftals „Polizei“ angesehen, welche Fehler sucht – und die
anderen versuchen, ihre Fehler vor dieser zu verstecken.
Auch hier hilft wieder eins: Kommunikation und Austausch mit den
anderen Fachbereichen!
Die Quality Unit muss dabei ein starkes Rückgrat beweisen, vor
allem gegenüber Inspektion und Kunden.
Zum Schluss fassen die beiden nochmal zusammen:
Die Risikoanalyse ist ein Mittel, um zu dokumentieren, dass
manEntscheidungen zu Zeitpunkt X mit den Informationen, die
vorlagen, bestmöglich getroffen hat.
Und das ist doch ein wichtiger Teil einer gesunden
Unternehmensführung!
00:00:00 Vorstellung Phiip Hörsch
00:01:43 Computergestützte Systeme
00:06:23 Intended Use
00:11:04 Digitalisierung von Prozessen
00:14:50 Crossfunktionales Arbeiten
00:17:16 Komplexität einer Maschine
0:20:00 Risikomanagement
00:23:50 Fehlerkultur
00:26:40 Quality Unit
00:35:16 Validierung
00:38:28 Entscheidungen treffen
00:44:39 Zwei Fragen an Philip
Mehr
Über diesen Podcast
Willkommen beim ChaosHacker-Talk – deinem Gesprächspodcast Podcast
für die digitale Revolution in der Lifescience Branche. Ich nehme
dich mit auf eine Reise durch die Welt der Transformation: AI,
Agile Methoden, LeaderShip, Tech, Compliance und resilientere
Teams. Erfahre, wie du das scheinbare Chaos in echte Chancen
verwandelst. Zukunftstrends, spannende Insights und praxisnahe
Stories – hier gibt’s alles, was du für die digitale Zukunft der
Life Sciences brauchst. Schließe dich an, werde Teil der Community
und nutze das Chaos zu Deinem Vorteil Denn: Das Chaos bevorzugt die
Vorbereiteten!
Kommentare (0)