Podcaster
Episoden
23.04.2022
3 Minuten
Wie ist es, wenn Ihr Gehirn in den Theta-Zustand übergeht? Kennen
Sie das glückselige Gefühl, das Sie bekommen, wenn Sie
nachmittags ein Nickerchen machen und in einen träumerischen
Zustand sind, weder wach noch eingeschlafen, irgendwo dazwischen?
Nun, dieser meditative Zustand ist, wenn Sie Theta-Gehirnwellen
erfahren und in diesem Zustand können Ihr Körper und Ihr Geist
einen optimalen Heilungsprozess durchlaufen.
Der Theta-Gehirnwellenzustand ist eine der 5
Frequenzen, die wir vom erwachten Zustand bis zum tiefen
Schlafzustand (Beta, Alpha, Theta, Delta und Gamma) wahrnehmen
können.
Theta ist das Tor zu Ihrer Kreativität, Ihrem Lernen und Ihrer
Intuition und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Kraft Ihres
Unterbewusstseins, auf die Sie in einem wacheren Zustand nicht
zugreifen können.
Podcast
https://www.coaching1.ch/wp-content/uploads/2019/09/Was-passiert-wenn-Ihr-Gehirn-in-den-Teta-Zustand-uebergeht.mp3
Vorteile des Theta Zustandes Heilung für den Körper
Wenn Sie Burnout verspüren, ausgebrannt sind,
sich von einer Krankheit erholen möchten oder nach körperlicher
Anstrengung in eine tiefe Entspannung eintauchen, können Körper
und Geist sich leicht erholen und verjüngen.
Sie verlassen den Modus des sympathischen Nervensystems (Kampf
oder Flucht) und gelangen in einen Zustand des parasympathischen
Nervensystems (in dem die Systeme in Ihrem Körper so entspannt
sind, dass Sie die Heilung in den erforderlichen Bereichen
beginnen können).
Abbau von Stress und Angstzuständen
Da der Theta-Zustand eine tiefe geistige und körperliche
Entspannung fördert, reguliert er den Cortisolspiegel
(Stresshormone) in Ihrem Körper , was wiederum den erhöhten
Stress- und Angstzustand senkt.
Tiefe Entspannung
Unser Gehirn geht während des Schlafes, einer tiefen Meditation,
bei Hypnose und am häufigsten bei Kindern in Theta über. Die
entspannten Effekte des Seins in Theta können Tage nach dauern.
Dieser Zustand ist ziemlich selten in der Hektik des Alltags
anzutreffen.
Stärkung des Immunsystems
Wenn unser Körper einen zu grossen Überschuss an
Stresschemikalien wie Adrenalin produziert, kann dies negative
Auswirkungen auf unser Immunsystem haben.
Während Theta uns in einen Zustand der Entspannung versetzt,
werden die glücklichen Wohlfühlhormone und Neurotransmitter
freigesetzt, die dazu beitragen können, dass das Immunsystem
wieder optimal aufgebaut wird.
Verbindet Sie mit Ihrem Unterbewusstsein
Im Theta Zustand können Sie sich mit den unbewussten Teilen Ihres
Geistes verbinden.
Dieser Teil Ihres Geistes regelt autonome Körperfunktionen sowie
Ihre Emotionen, Ihre Vorstellungskraft, Ihr Gedächtnis, Ihre
Intuitionen und Ihre Gewohnheiten.
Stellen Sie es sich also fast wie eine Selbsthypnose vor. Sie
können auf negative Denkprozesse, die von Ihrem Unterbewusstsein
ausgehen und ändern.
Sie werden feststellen, dass Sie Ihr Bewusstsein umgehen und neue
positive Gedanken und Verhaltensmuster programmieren.
Kreativität
Theta aktiviert tatsächlich die rechte Gehirnhälfte, die Ihre
kreative Seite ist.
Viele Menschen berichten nach einer Theta Healing Sitzung, sie
hätten diesen neuen kreativen Drang, ein Buch zu
schreiben, Kunst zu machen und eine neue Idee zu
verwirklichen, die ihnen in den Sinn gekommen ist.
Viele Erfinder, Künstler und Musiker aktivieren Theta regelmässig
und fördern so die Kreativität.
Ein einfacher Weg, den Theta Zustand zu erreichen ist der Weg
über Theta Healing.
Zusammenfassung
Der Theta Zustand stellt eine Verbindung zum Unterbewusstsein her
und kann das Immunsystem stärken. Weiter können auch Abbau von
Stress und Angstzuständen erreicht werden. Burnout Vorbeugung
oder auch Burnout Therapie sind mit Theta Healing möglich.
Theta Wellen & Gehirn
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11.07.2019
4 Minuten
Gutes Content Marketing ist nicht planloses Artikel schreiben und
möglichst viel Inhalte auf die Webseite zu pflastern. Darum
nachfolgende 6 Punkte, welche helfen effektives Content Marketing
zu betreiben.
https://www.coaching1.ch/wp-content/uploads/2019/07/Content-Marketing.mp3
1. Kein Ziel definiert
Das ist wohl einer der „beliebtesten“ Stolpersteinen im Inhalte
Marketing. Zum einen wird die Zielgruppe nicht definiert und zum
anderen hat auch der Inhalt, welcher verfasst und veröffentlicht
wird kein bestimmtes Ziel.
Es ist wichtig, dass das zusammenpasst und dass man sich auch was
dabei gedacht hat.
Das bedeutet zuerst eine Strategie festlegen und nicht damit
beginnen hektisch Inhalte zu produzieren. Wenn man das nicht
beachtet und Inhalte nicht auf das Zielpublikum abstimmt, dann
ist das ein Schuss in den Ofen, der ausser Spesen nichts bringt.
2. Content Marketing ist keine Werbung
Das ist jetzt etwas kontrovers. Ja, Content Marketing soll helfen
Produkte verkaufen. Aber der Content Marketing Artikel ist keine
Verkaufs Werbebroschüre. Content-Marketing ist keine
Produktwerbung.
Nun stellt sich natürlich die Frage, was soll ich dann schreiben?
Der Inhalt muss für den Leser interessant sein und einen Wert
haben.
Also ein Beispiel. Wer einen Motorrad Helm verkaufen möchte kann
einen Artikel oder Video rund um das Helmtragen produzieren.
Tipps und Tricks damit das Tragen angenehm ist. Vieleicht auch
Helmzubehör empfehlen.
3. Aufwand unterschätzen
Inhalte Marketing kann man nicht einfach mal so rasch nebenbei
machen. Content Marketing ist kein 100 Meter
Lauf, sondern ein Marathon. Um gute und zielgerichtete Inhalte zu
erstellen ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand notwendig.
Also muss ein Budget und ein Plan erstellt werden.
4. Wahllos Inhalte erstellen
Was of geschieht, dass Content des Contents Willens erstellt
wird. Wenn dann schon die Planung mal steht und man sich darauf
geeinigt hat, 8 mal monatlich Inhalte zu publizieren, dann kommt
es immer wieder vor, dass einfach Content erstellt wird, weil es
so geplant ist.
Wenn die Ideen fehlen, dann ist es ein leichtes, einfach einen
Füller zu produzieren. Das ist aber vermeidbar, wenn man die
Technik des Topic Briging kennt. Erklärung was „Topic Bridging“
ist in diesem Artikel: Kann Topic Bridging bei der
Inhalte Erstellung helfen?
5. Keine interne Verlinkung
Was vielfach immer noch oft passiert ist, dass keine internen
Verlinkungen gesetzt werden. Interne Verlinkungen sind nicht nur
aus SEO Sicht wichtig, sondern auch für den Leser.
Es wäre doch schade, dass wenn Sie es einmal geschafft haben den
User über Content-Marketing auf die Webseite zu
holen.
Und er dann bereit wäre weiter zum Produktsortiment zu klicken
und es aber keine interne Verlinkung an passender Stelle hat.
6. Kein Monitoring
Ohne ein Monitoring ist die ganze Angelegenheit ein Blindflug.
Mit dem Monitoring können die Artikel bewertet werden, ob sie
erfolgreich sind oder nicht. So können beliebte Themen weiter
ausgebaut werden und weniger beliebte abgebaut werden.
Und zum Schluss noch ein paar Tips. Immer darauf achten, dass die
verwendeten Bilder oder Videos auch genutzt werden dürfen. Und
wenn Sie mit einer Agentur zusammen arbeiten, dann im Vertrag
darauf achten, dass die Artikel ihr Eigentum sind.
Bei Fragen einfach mich kontaktieren.
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08.07.2019
3 Minuten
Neben der Frage, was sind die ersten Schritte für ein Webvideo
und wie läuft der Gesammtprozess ab, lautet eine der häufigsten
Fragen: «Wie lang sollte ein Webvideo sein?» Das ist eine gute
Frage. Die «typische» oder «empfohlene» Länge eines Webvideos
wird ständig diskutiert. In diesem Artikel wird die empfohlene
Länge eines Webvideos erläutert.
Die Grundlänge eines Web-Videos
Die Faustregel sagt, dass ein Informations- / Übersichts-Webvideo
drei Minuten oder weniger dauern sollte. Ich bin der Meinung,
dass dies eine gute Regel für Videos ist, die im Gesamtfluss
einer Website enthalten sind.
Website-Besucher durchsuchen Web Seiten nach den relevantesten
Informationen. Wenn diese auf ein Video klicken, erwarten diese
auch, dass sie sehr schnell etwas lernen. Ein
Video mit sofortiger Wirkung stärkt das
Vertrauen des Zuschauers und trägt zum Aufbau einer Beziehung
bei.
Wenn Sie ein Webvideo produzieren, dann bedenken Sie, dass die
Aufmerksamkeits Spanne bei nur 8 Sekunden liegt. Immer mehr Infos
stehen dem Video Konsumenten zur Verfügung. Deshalb ist es
wichtig, in den ersten 8 Sekunden die Neugier zu wecken.
Denn der Betrachter entscheidet permanent, bringt mir dieses
Video etwas.
Sie müssen also von Anfang an die Aufmerksamkeit Ihres
Betrachters aufrecht halten.
Ein gutes Format für kurze Videos sind Antworten auf häufig
gestellte Fragen.
Beispiel: Coaching-Buch.ch
https://www.coaching1.ch/wp-content/uploads/2019/07/Webvideos.mp3
Längere Inhalte eines Web-Videos
Es gibt definitiv auch Interesse für längere Videos.
Beispielsweise umfasst die beliebte TED-Webvideoserie häufig
Inhalte mit einer Länge von etwa 15 bis 20 Minuten.
Auf Youtube finden sich auch Diskussionen oder Reports, die
deutlich über eine Stunde dauern und hohe Zugriffe haben.
Tutorials und andere Bildungsinhalte können ohne weiteres Inhalte
in längerer Form enthalten.
Wenn Ihr Video gut ist und das Publikum fesselt, dann vergessen
Sie jede Art von Regel oder empfohlene Länge. Gehen Sie über das
Limit hinaus.
Was ist eine gute Videolänge für die Lead-Generierung?
Die empfohlene Länge von Webvideos für die Lead-Generierung ist
in der Regel ein kürzeres, 2-3 minütiges Video, um den Betrachter
anzusprechen und später in längere Inhalte einzuführen.
Wie finde ich die Vorlieben meines Zielpublikums?
Das ist eine einfache Übung. Gehen Sie auf Youtube und erforschen
Sie zu Ihrem Bereich relevante Kanäle. Da werden Sie sehr schnell
die Vorlieben Ihres Zielpublikums erkennen.
Zusammenfassung
Während es viele Meinungen darüber gibt, wie lange ein
Online-Video sein sollte, ist die häufigste
Antwort sicherlich drei Minuten oder weniger. Berücksichtigen Sie
jedoch die Vorlieben Ihres Publikum, da es möglicherweise
effektiver ist, ein Video zu erstellen, das länger als drei
Minuten dauert.
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07.07.2019
2 Minuten
Was ist ein Kompromiss? Scheitern oder Teilerfolg? Wie
profitieren wir von einem Kompromiss? Ein Kompromiss war bereits
im alten Rom bekannt. Er wurde als der dritte Weg in der
Rechtsprechung bezeichnet.
Es war das gemeinsame Versprechen zweier streitender Parteien,
sich dem Schiedsspruch einer dritten Person zu beugen. Wer den
Kompromiss nicht einhielt, wurde mit einem Bussgeld bestraft.
Ein Kompromiss war damals ein Mittel um Streitigkeiten zu klären,
Recht und Ordnung wieder herzustellen. Die dritte Lösung ist auch
heute noch bekannt.
https://www.coaching1.ch/wp-content/uploads/2019/07/Kompromiss.mp3
Allerdings gibt es heute meist keinen Dritten, sondern die zwei
Parteien suchen im besten Fall gemeinsam nach einen dritten Weg,
dem Kompromiss.
Wenn wir einen Kompromiss eingehen, dann geben wir ein Stück
unseres Zieles auf. Je nachdem wie wichtig es war, schmerzt es.
Dennoch bedeutet ein Kompromiss keinesfalls eine Niederlage.
Was ist ein Kompromiss?
Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konflikts. Im Idealfall
gehört dazu eine offene Kommunikation, indem
jeder Partner sagt, was er möchte. Ebenso wichtig ist es, dem
Partner zuzuhören, was er zu sagen hat.
Beide Standpunkte sollten jedem Partner klar sein. Nur so kann
ein Kompromiss erreicht werden. Hilfreich dazu ist, dass versucht
wird, den Standpunkt, die Bedürfnisse oder die Gründe zu
verstehen.
Schräge Kompromisse
Indem beide Konfliktparteien zu einem Kompromiss bereit sind,
kann er erreicht werden. Ein Kompromiss bedeutet eine
lebendige Partnerschaft, indem gemeinsam eine
Lösung gesucht wird.
Bei einem Paar kann das bedeuten, dass sie ihre getrennten
Wohnungen behalten, weil die Ordnung des einen und das Chaos des
anderen auf Dauer einander nur stresst.
Möglich ist das Wünsche wie Reiseziele abgewechselt werden oder
mögliche Lösungen zu Versuchen und ausprobiert werden.
In jeden Fall sollte es allen voran eine Lösung für die beiden
Parteien sein, unabhängig davon wie schräg es für Aussenstehende
klingen mag. Auch das hilft, einen Kompromiss zu finden.
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07.04.2019
3 Minuten
Ist NLP ein Werkzeug im Coaching? Ein Unternehmen steht und
fällt mit seinen Mitarbeitern: Dabei darf nicht nur auf die
fachlichen Qualitäten der Beschäftigten geschaut werden. Oft
handelt es sich um Fachpersonal mit jahrelanger Ausbildung und
vielen Referenzen, die von Headhuntern für das Unternehmen
angeworben wurden.
Letztendlich steht auch hier ein Mensch vor einem Unternehmen,
vor Aufgaben und Herausforderungen. Oft können gerade Profis auf
ihrem Gebiet, Manager in der Führungsetage wie auch Ingenieure
mit unzähligen Titeln ihr vollständiges Potential nicht
ausschöpfen und die Leistung bieten, zu der sie fähig sind.
https://www.coaching1.ch/wp-content/uploads/2014/05/nlp-ein-coaching-werkzeug-audio.mp3
Wann kommt der Coach ins Spiel?
Hier kann ein Coach ins Spiel kommen. Im Gegensatz zum Consulting
geht es beim Coaching nicht um Fachberatungen wie
Umstrukturierungen oder Marketing.
Coaching arbeitet u. a. mit Personen des
Managements oder Fachkräften, die ihr volles Potential
ausschöpfen wollen. Dabei kann es sich um fehlende Spontanität,
den Führungsstil oder um eine schlechte Medienpräsenz handeln,
die verbessert werden soll.
Ein Coach hilft, persönliche Schwachstellen zu meistern, die
einen daran hindern, sein gesamtes Potential auszuschöpfen, denn
auch Manager sind nicht frei von Unsicherheiten oder Ängsten, vor
allem, wenn ein hoher Leistungsdruck besteht.
Ein Coach begleitet diesen Prozess, indem er dem Klienten hilft,
die Ursachen zu erkennen und einen individuellen Leistungs- und
Lernprozess zu entwickeln und anzuwenden.
Der Coach dient hier als objektiver Begleiter, der den Prozess
beobachtet, führt und lenkt, auch wenn der Klient der Macher
seiner Lösungen ist.
NLP als Werkzeug beim Coaching?
Der Coach bedient sich während des Prozesses verschiedener
Methoden um den Klienten zu begleiten. Viele Coachs setzen auf
NLP.
NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren und richtet sich
an Privatpersonen ebenso wie an Menschen verschiedener Berufe und
Fachgebiete. Es geht dabei darum, dass sich Menschen meistens
selbst bremsen, ihre Fähigkeiten zurückhalten durch
selbst auferlegte Beschränkungen, die im NLP als
Glaubenssätze bezeichnet werden, sich selbst schaden.
Durch ein Auflösen dieser Beschränkungen, ein Umprogrammieren
dieser Glaubenssätze in Form eines individuellen Lernprozessen
durch NLP kann nicht nur ein individueller Lern- und
Leistungsprozess in Gang kommen. Auch Firmen profitieren vom
Coaching fürs Management und Mitarbeiter.
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