Bad Ida: Ines Dallaji sucht die Nähe zum Publikum
Das zweite Album "Ending Things" ist kürzlich erschienen
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Folge spreche ich mit Ines Dallaji, Sängerin und
Songwriterin von Bad Ida. Wie viel Platz hat Soul-Musik in
Österreich? Warum ist es nach wie vor schwierig, mit dieser Musik
eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen? Ines spricht offen über
strukturelle Hürden, über Sichtbarkeit und darüber, was es
bedeutet, eine Musik zu machen, die sich nicht leicht einordnen
lässt. Ein wichtiger Bezugspunkt ist dabei der Blick nach außen:
Wir sprechen über die Musikszene in New Orleans, die Ines
aufmerksam beobachtet, als Inspirationsquelle, aber auch als
Kontrast zu den Bedingungen hierzulande. Gleichzeitig geht es um
Offenheit: Ines weiß noch nicht, in welche Richtung sich die Musik
von Bad Ida nach dem neuesten Album „Ending Things“ entwickeln
wird. Genau diese Ungewissheit versteht sie als kreative Freiheit.
Ein Teil des Gesprächs widmet sich ihrer Stimme: wie sie sie
gefunden hat, wie sich ihr Verhältnis zum Singen über die Jahre
verändert hat und warum Stimme für sie immer auch ein Akt der
Selbstbehauptung ist. Ines erzählt außerdem von ihrem Aufwachsen im
Waldviertel, von den musikalischen Einflüssen ihrer Jugend und
davon, wie diese frühe Sozialisation bis heute in ihren Songs
nachhallt.
Songwriterin von Bad Ida. Wie viel Platz hat Soul-Musik in
Österreich? Warum ist es nach wie vor schwierig, mit dieser Musik
eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen? Ines spricht offen über
strukturelle Hürden, über Sichtbarkeit und darüber, was es
bedeutet, eine Musik zu machen, die sich nicht leicht einordnen
lässt. Ein wichtiger Bezugspunkt ist dabei der Blick nach außen:
Wir sprechen über die Musikszene in New Orleans, die Ines
aufmerksam beobachtet, als Inspirationsquelle, aber auch als
Kontrast zu den Bedingungen hierzulande. Gleichzeitig geht es um
Offenheit: Ines weiß noch nicht, in welche Richtung sich die Musik
von Bad Ida nach dem neuesten Album „Ending Things“ entwickeln
wird. Genau diese Ungewissheit versteht sie als kreative Freiheit.
Ein Teil des Gesprächs widmet sich ihrer Stimme: wie sie sie
gefunden hat, wie sich ihr Verhältnis zum Singen über die Jahre
verändert hat und warum Stimme für sie immer auch ein Akt der
Selbstbehauptung ist. Ines erzählt außerdem von ihrem Aufwachsen im
Waldviertel, von den musikalischen Einflüssen ihrer Jugend und
davon, wie diese frühe Sozialisation bis heute in ihren Songs
nachhallt.
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