Episode 260: Carnage for Christmas - Queer Low Budget Xmas Slasher Horror Fun
Aus dem Publikum wurde uns der Murder Mystery Christmas Slasher
"Carnage for Christmas" ans Herz gelegt: Ein weihnachtlicher
Horrorfilm von einer jungen Regisseurin, verwirklicht mit einem
extrem niedrigen Budget und sehr viel LGBTQ Empowerment.
1 Stunde 10 Minuten
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Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Beschreibung
vor 15 Stunden
Aus dem Publikum wurde uns der Murder Mystery Christmas Slasher
"Carnage for Christmas" aus dem Jahr 2024 ans Herz gelegt: Ein
weihnachtlicher Horrorfilm von einer jungen Regisseurin,
verwirklicht mit einem extrem niedrigen Budget und sehr viel LGBTQ
Empowerment. Die True-Crime Podcasterin Lola muss zu Weihnachten
nach Haus zur Familie. Soweit so tragisch. Da Lola als Transfrau
nicht umsonst ihrem feindlichen Geburtsort den Rücken gekehrt hat,
hält sich ihre Begeisterung verständlicherweise in Grenzen.
Allerdings kommen wir gar nicht so richtig dazu, ihre Familie
kennenzulernen, denn als ein Mord passiert, kann sie gar nicht
anders als ihren True-Crime Instinkten zu folgen und den Fall
aufzuklären. Dabei merkt sie, dass der Fall mehr mit ihr persönlich
zu tun hat, als sie ahnte. Eine Schnitzeljagd à la Drei
Fragezeichen, die nach und nach zum Killer führt, der, wie sich
herausstellt, sich auf Trans-Opfer und Museale Wirtschaftskunde
spezialisiert hat. True-Crime Podcasts haben sich in den letzten
Jahren von einer Nische Thema, zu einem Massenphänomen und damit
auch zu einem immer häufiger auftauchenden Aufhänger für Crime
Geschichten entwickelt. Ob es der True-Crime Podcaster ist der
selbst Verbrechen begeht, um Futter für den Podcast zu haben, oder
selbst als sogenannter “Armchair Detective” eine Fall löst. Ein
faszinierendes kleines neues Sub-Sub-Genre, das sich aber schnell
in Klischees erschöpft, wenn man nicht noch ein paar gute weitere
Ideen hat, um das ganze zu unterfüttern. Plor, hat Alice Maio
Mackay genug weitere Ideen um die Idee der True-Crime Detektivin
spannend zu gestalten?
"Carnage for Christmas" aus dem Jahr 2024 ans Herz gelegt: Ein
weihnachtlicher Horrorfilm von einer jungen Regisseurin,
verwirklicht mit einem extrem niedrigen Budget und sehr viel LGBTQ
Empowerment. Die True-Crime Podcasterin Lola muss zu Weihnachten
nach Haus zur Familie. Soweit so tragisch. Da Lola als Transfrau
nicht umsonst ihrem feindlichen Geburtsort den Rücken gekehrt hat,
hält sich ihre Begeisterung verständlicherweise in Grenzen.
Allerdings kommen wir gar nicht so richtig dazu, ihre Familie
kennenzulernen, denn als ein Mord passiert, kann sie gar nicht
anders als ihren True-Crime Instinkten zu folgen und den Fall
aufzuklären. Dabei merkt sie, dass der Fall mehr mit ihr persönlich
zu tun hat, als sie ahnte. Eine Schnitzeljagd à la Drei
Fragezeichen, die nach und nach zum Killer führt, der, wie sich
herausstellt, sich auf Trans-Opfer und Museale Wirtschaftskunde
spezialisiert hat. True-Crime Podcasts haben sich in den letzten
Jahren von einer Nische Thema, zu einem Massenphänomen und damit
auch zu einem immer häufiger auftauchenden Aufhänger für Crime
Geschichten entwickelt. Ob es der True-Crime Podcaster ist der
selbst Verbrechen begeht, um Futter für den Podcast zu haben, oder
selbst als sogenannter “Armchair Detective” eine Fall löst. Ein
faszinierendes kleines neues Sub-Sub-Genre, das sich aber schnell
in Klischees erschöpft, wenn man nicht noch ein paar gute weitere
Ideen hat, um das ganze zu unterfüttern. Plor, hat Alice Maio
Mackay genug weitere Ideen um die Idee der True-Crime Detektivin
spannend zu gestalten?
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