Stefanie:" Ich"flehte" ihn verzweifelt an mich zu schlagen- damit ich gehen kann"

Stefanie:" Ich"flehte" ihn verzweifelt an mich zu schlagen- damit ich gehen kann"

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen

True Crime über narzisstische Männer, Gewalt in der
Beziehung und Verbrechen an Frauen.


TATORT: ZUHAUSE


TÄTER: DER EIGENE PARTNER


Real True Crime nicht nur hören – sondern verstehen.


Täterpsychologie erkennen.


Beziehungsmuster durchschauen.


Verstehen, warum Männer manipulieren, kontrollieren und
verletzen.





 Jetzt reinhören – in die neue Folge von „Ich bin
die dritte Frau“, dem Female-True-Crime-Podcast über
narzisstische Gewalt, toxische Beziehungen und den Mut, wieder
aufzustehen.





Wenn du dich in diesen Geschichten wiedererkennst: Du
musst damit nicht allein bleiben.


-Therapieprogramm – Hilfe nach toxischen Beziehungen


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Plätze sind begrenzt.





️ Wenn du in Gefahr bist oder Unterstützung
brauchst:


Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116
016(24/7, anonym, kostenlos)





️ Titel:


 „Er trat mich gegen die Tür – und ich bat ihn trotzdem, zu
bleiben.“



Stefanie über Narzissmus, psychische Gewalt und das Trauma, nicht
geglaubt zu werden


Stefanie war stark, unabhängig, lebensfroh.
Und trotzdem fand sie sich in einer Beziehung wieder, die sie
systematisch zerstörte.
Ein Mann, der kontrollierte, manipulierte, einschüchterte
– und schließlich zuschlug.


In dieser intensiven Folge von „Ich bin die dritte
Frau“ erzählt Stefanie, wie sie sich langsam selbst
verlor.
Er kontrollierte, wie sie sich anzog.
Er las ihre Nachrichten mit – weil er ihr nicht traute.
Er stellte ihr Fallen – zum Beispiel, indem er sie beim Kochen
beobachten ließ, um sie dann zu beschuldigen, „es falsch zu
machen“.
Immer auf der Suche nach einem Grund, sie klein zu machen.


Er beschimpfte sie, nannte sie „Psychotante“, „asozial“,
warf ihr vor, irre zu sein.
Und wenn sie sich wehrte, wurde er laut.
Oder noch schlimmer: brutal.


Er trat sie gegen eine Tür. Schlug sie mit der Faust auf
den Oberarm. Schubste sie.
Und danach?
Tat er so, als sei nichts gewesen.
Lachte.
Witzelte.
Oder sagte: „Du übertreibst wieder.“


Das Schlimmste: Niemand glaubte ihr.
Man sah einen sympathischen, gut integrierten Mann – nicht den
Täter hinter verschlossenen Türen.


Stefanie blieb viel zu lange.
Aus Scham.
Aus Hoffnung.
Aus Angst.


Doch irgendwann kam der Moment, in dem sie realisierte:
Es wird nie besser. Und ich werde daran kaputtgehen, wenn
ich bleibe.


 Stefanies Botschaft:„Ich dachte, ich sei
überempfindlich. Heute weiß ich: Ich war in Gefahr – und keiner
hat es gesehen.“






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