Hat die EU den eigenen Automarkt zerstört? | Ferdinand Dudenhöffer

Hat die EU den eigenen Automarkt zerstört? | Ferdinand Dudenhöffer

Wir sprechen mit einem Experten der Autobranche darüber, was das Ende des Verbrennerverbots für den ohnehin strauchelnden Automarkt in Europa bedeutet
32 Minuten
Podcast
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Tag
Die europäischen Automobilbauer befinden sich in der Zwickmühle.
Die USA verhängen Zölle, in China verkaufen sich die Modelle nicht
mehr wie früher und außerdem hinkt man in der Elektrotechnik
hinterher. Hinzu kommt ein Zickzack-Kurs bei den Regulierungen.
Ursprünglich hätte das Verbrenner-Aus ab 2035 fix sein sollen,
jetzt ändert die EU-Kommission die Spielregeln. Statt eines
vollständigen Verbots, dürfen künftig noch 10 Prozent der
verkauften Neuzulassungen mit einem Verbrennermotor ausgestattet
sein, wenn auf anderem Weg CO₂-Neutralität hergestellt werden kann.
Was es mit dieser schwammigen neuen Lösung auf sich hat, erklärt
Autobranchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. Er sieht bei der neuen
Regelung keine goldenen Zeiten auf die europäischen Autobauer
zukommen.
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