Katharina Mandlinger – "Zwischenland, vom Spüren zum Entscheiden"
Lars Bösel im Gespräch mit Katharina Mandlinger
54 Minuten
Beschreibung
vor 6 Tagen
Was passiert, wenn man spürt, so wie es gerade ist, passt es nicht
mehr, aber die nächste Entscheidung ist noch nicht ganz klar?
Katharina Mandlinger beschreibt diesen Zustand als Zwischenland.
Einen Moment der Bewegung, des Zweifelns und der inneren Klärung,
bevor etwas Neues entstehen kann. In diesem Gespräch erzählt sie
offen von ihrem Weg durch 13 Jahre Selbstständigkeit, von
Netzwerken, die tragen, von Wellenbewegungen zwischen Sicherheit
und Freiheit und davon, wie Entscheidungen oft nicht geplant
werden, sondern reifen. Sie spricht über Höhen und Tiefen, über
Verantwortung, Haltung und darüber, warum Selbstständigkeit weniger
ein Status ist als ein Prozess. Ein zentraler Wendepunkt ist für
Katharina die Corona Zeit. Während viele Selbstständige massive
Unsicherheit erlebt haben, wurde ihr in dieser Phase besonders
deutlich, wie verletzlich Selbstständigkeit in Deutschland ist und
wie sehr sie politische Interessenvertretung braucht. Aus dieser
Erfahrung heraus findet sie ihren Weg zum VGSD. Erst als Mitglied,
später als Teil des Teams. Heute arbeitet Katharina beim VGSD in
der Presse und Öffentlichkeitsarbeit und bringt genau die
Perspektive mit, die sie sich selbst früher gewünscht hätte. Die
der Selbstständigen, die weiß, wie sich Zwischenland anfühlt. Und
die überzeugt ist, dass Selbstständigkeit eine Stimme braucht. Eine
Folge für alle, die selbstständig sind, es waren oder gerade
merken, dass Veränderung ansteht. Kein Ratgeber, kein
Erfolgsversprechen. Sondern ein ehrliches Gespräch über Übergänge,
Entscheidungen und den Mut, irgendwann zu sagen, das tue ich jetzt.
mehr, aber die nächste Entscheidung ist noch nicht ganz klar?
Katharina Mandlinger beschreibt diesen Zustand als Zwischenland.
Einen Moment der Bewegung, des Zweifelns und der inneren Klärung,
bevor etwas Neues entstehen kann. In diesem Gespräch erzählt sie
offen von ihrem Weg durch 13 Jahre Selbstständigkeit, von
Netzwerken, die tragen, von Wellenbewegungen zwischen Sicherheit
und Freiheit und davon, wie Entscheidungen oft nicht geplant
werden, sondern reifen. Sie spricht über Höhen und Tiefen, über
Verantwortung, Haltung und darüber, warum Selbstständigkeit weniger
ein Status ist als ein Prozess. Ein zentraler Wendepunkt ist für
Katharina die Corona Zeit. Während viele Selbstständige massive
Unsicherheit erlebt haben, wurde ihr in dieser Phase besonders
deutlich, wie verletzlich Selbstständigkeit in Deutschland ist und
wie sehr sie politische Interessenvertretung braucht. Aus dieser
Erfahrung heraus findet sie ihren Weg zum VGSD. Erst als Mitglied,
später als Teil des Teams. Heute arbeitet Katharina beim VGSD in
der Presse und Öffentlichkeitsarbeit und bringt genau die
Perspektive mit, die sie sich selbst früher gewünscht hätte. Die
der Selbstständigen, die weiß, wie sich Zwischenland anfühlt. Und
die überzeugt ist, dass Selbstständigkeit eine Stimme braucht. Eine
Folge für alle, die selbstständig sind, es waren oder gerade
merken, dass Veränderung ansteht. Kein Ratgeber, kein
Erfolgsversprechen. Sondern ein ehrliches Gespräch über Übergänge,
Entscheidungen und den Mut, irgendwann zu sagen, das tue ich jetzt.
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