GLITZA 17 – Raunächte: Kleine Rituale, große Türen

GLITZA 17 – Raunächte: Kleine Rituale, große Türen

9 Minuten

Beschreibung

vor 12 Stunden

Guten Morgen aus dem Tiny House
Ich stehe vor meinem warmen Pelletofen, schaue auf die Vögel und
merke:
Es ist schon der 17. Dezember.
Weihnachten rückt näher.
Das Jahr atmet aus.
Und irgendwie wird einem bewusst, wie schnell alles vorbeifliegt.


Heute spreche ich über die Raunächte –
nicht als großes spirituelles Event, sondern als Einladung, dich
zu öffnen.
Ich habe sie letztes Jahr zum ersten Mal gemacht, halb
improvisiert, ohne großes Wissen, ohne Ritual-Perfektion. Und
trotzdem war da Magie.


Die Kraft liegt nicht im großen Brimborium, sondern in
diesen fünf Minuten am Tag, in denen du:


️ dich sammelst
️ räucherst oder eine Kerze anzündest
dir etwas wünschst
dich öffnest für „größer“


Nicht jeder Wunsch erfüllt sich exakt so.
Aber oft erfüllt sich etwas in seiner eigenen Form.
In seiner eigenen Zeit.
Auf seine eigene Weise.


Die Raunächte sind ein sanftes:
„Ich öffne mich für Wunder.“


Mehr braucht es nicht.





KEEP SMILING. KEEP SOULING. 


Ganz viel Liebe zu dir, 


deine Jenny ️





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deinem Lieblingsmenschen oder
jemandem, den sie berühren könnte.


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Bitte vergiss nie: Du
bist wundervoll und
wertvoll. Genau so, wie du bist.


Intro & Jingle-Musik: Juan Piscitelli –
danke für deinen inspirierenden Klang! .


Querido Juan, gracias de corazón por este momento mágico en el
tren contigo. Gracias por permitir que tu música acompañe este
calendario de Adviento. Gracias por tu ser. Mano al corazón y una
sonrisa.

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