Bigger Than Life: Warum Marken erst im echten Leben legendär werden

Bigger Than Life: Warum Marken erst im echten Leben legendär werden

Stranger Things im Real Life, von London über Berlin bis in die globale Popkultur
9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
In dieser zweiten Stranger-Things-Episode von Make My Monday geht
Christopher Werth der Frage nach, warum Marken nur dann wirklich
„bigger than life“ werden, wenn sie den Sprung aus dem Digitalen
ins echte Leben schaffen. Streaming reicht nicht, der Kult entsteht
erst dort, wo Menschen gemeinsam etwas erleben, fühlen und teilen.
Christopher nimmt euch mit nach London ins Phoenix Theatre, wo
Stranger Things als immersives Prequel zum Leben erwacht ist,
inklusive spektakulärer Effekte, ikonischer Titelsequenz und einem
Publikum, das schon beim Intro in Jubel ausbricht. Danach geht es
weiter nach Berlin zum Hawkins Christmas Market, der zeigt, wie
detailverliebte Live-Erlebnisse Fans weltweit in die Marke
hineinziehen. Und schließlich ein Blick auf internationale
Aktionen: 3D-Demogorgons am Himmel, virale Installationen und
globale Launch-Momente, die Streamingserver an ihre Grenzen
bringen. Das Monday Takeaway: Digital macht Reichweite aber Live
schafft Bedeutung. Community entsteht nicht auf dem Sofa, sondern
dort, wo Menschen sich begegnen. Bigger than Life wirst du nur in
Real Life.

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