Influencerin Stefanie (32) erwürgt: Shitstorm für Verteidigung des verdächtiges Ex-Freundes

Influencerin Stefanie (32) erwürgt: Shitstorm für Verteidigung des verdächtiges Ex-Freundes

48 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen

Wie kann sie nur? Warum verteidigt sie immer Frauenmörder,
Vergewaltiger und „Monster“ wie Josef Fritzl? Denkt sie überhaupt
nicht an die Opfer und deren Familien? Der aktuelle Fall um die
getötete Grazer Influencerin Stefanie P. hat Astrid Wagner
massive Kritik eingebracht. Die bekannte Strafverteidigerin
vertritt den beschuldigten Ex-Freund der bekannten Steirerin,
glaubt nicht an einen geplanten Mord und will vor Gericht auf
Totschlag plädieren.
In ihrem neuen Podcast stellt sich Wagner der Kritik, schildert
den ganzen Fall und versucht zu erklären, warum jeder ein Recht
auf Verteidigung hat und warum gerade sie immer “zur Stelle“ ist,
wenn’s um die furchtbarsten Verbrechen geht. Polizei- und
Gerichtsreporter Michael Koch sieht das Ganze wie gewohnt
kritisch und fragt provokant nach: „Astrid, du hast in diesem
Fall durch deine Äußerungen, er hat sie doch so geliebt und wird
jetzt in der Zelle von Weinkrämpfen geplagt, massiv zur Welle der
Empörung beigetragen. Überstrapazierst du nicht gelegentlich
deine psychologischen Fähigkeiten?“ Ein Vorwurf, den Wagner so
nicht stehen lassen möchte: „Nein, das möchte ich hier schon
abstreiten. Strafverteidigung ist halt vielfältiger. Da gehört
Psychologie dazu. Und da gehört bei öffentlichkeitswirksamen
Fällen natürlich auch dazu, einer Vorverteilung
entgegenzuwirken.“
Unbedingt reinhören! “Plädoyer für Verbrecher“ –  überall zu
hören, wo es Podcasts gibt.

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