Ich sehe was, was du nicht siehst – Hospitationen im Sport (Ep. #52)

Ich sehe was, was du nicht siehst – Hospitationen im Sport (Ep. #52)

1 Stunde 5 Minuten
Podcast
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Sportliche Diskussionen mit Bindel & Theis

Beschreibung

vor 2 Tagen
Beobachten kann jede:r – Hinschauen will gelernt sein. In dieser
Episode widmen wir uns dem Thema Hospitationen im Sport: An der
Universität, in der Lehramtsausbildung, in der zweiten Phase der
Ausbildung und auch im längst etablierten Berufsalltag. Was können
Hospitationen leisten, wenn sie mehr sein sollen als stilles
Dabeisitzen mit Klemmbrett? Und warum endet gute Hospitation nicht
mit der Stunde, sondern beginnt dort erst richtig – in der
Reflexion? Wir sprechen über mögliche Beobachtungsschwerpunkte
während Hospitationen: Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation,
Auftreten, Umgang mit Konflikten, Disziplinarmaßnahmen und
Regelklarheit. Ebenso geht es um die Rolle von Mentor:innen als
Vorbilder, um Lehrproben, Feedbackkulturen und den Wert des
kollegialen Austauschs. Dabei wird deutlich: Hospitationen sind
kein Kontrollinstrument, sondern eine wertvolle Lerngelegenheit –
wenn man weiß, worauf man schaut und wie man Beobachtetes
einordnet. Was sonst so passiert: Wir verlieren uns im Thema Licht
– von weihnachtlicher Außenbeleuchtung über Leselampen bis zur
Frage, wie hell (oder kalt) unser Alltag eigentlich geworden ist.
Nebenbei wird beobachtet, wie Menschen miteinander umgehen, wie
viel Aufmerksamkeit sie einander schenken – und ob es uns manchmal
nicht weniger an Licht, sondern eher an menschlicher Wärme fehlt.

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