"Wie ich das Glöckchen entdeckte“ - Günter Goepfert & "Tierlegenden um die Flucht nach Ägypten" von Gerd - Heinz Mohr

"Wie ich das Glöckchen entdeckte“ - Günter Goepfert & "Tierlegenden um die Flucht nach Ägypten" von Gerd - Heinz Mohr

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Märchen als Therapie machen Alt und Jung mutig und gesund!

Beschreibung

vor 1 Tag

Günter Goepfert war ein original Münchner Kindl, er wurde am 21.
September 1919 in München geboren. Er war bis 1982 im
Verlagswesen tätig und von 1984 bis 1989 Schriftleiter der
Zeitschrift „Bayerland“.
Zu Günter Goepferts bevorzugten Themen gehören die kleinen, oft
scheinbar nebensächlichen Begebenheiten, deren Heimat die Stille
ist und denen das leise Lächeln das poetische Geleit gibt.
In der Hinwendung zur Schöpfung findet der Münchener Autor
einfühlsame Worte der Dankbarkeit, verbunden mit einer Fülle
zeitloser Erkenntnisse, die dem Leser Hoffnung und Zuversicht
vermitteln. 
Er starb am 10. Januar 2017 in München.

Das zweite Kapitel des Matthäusevangeliums beschreibt die
Ereignisse nach der Geburt Jesu, einschließlich des Besuchs der
Weisen aus dem Morgenland, den Versuch König Herodes, Jesus zu
töten, die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten und ihre
spätere Rückkehr nach Nazareth.


Gerd Edwin Heinz-Mohr (*1913 - † 1989),ein deutscher
evangelischer Theologe, Kunsthistoriker und Publizist erzählt in
seinem Werk: "Tierlegenden um die Flucht nach Ägypten" sehr
humorvolle Details.


Heinz-Mohr studierte evangelische Theologie, Philosophie,
Geschichte und Kunstgeschichte. Nach dem zweiten theologischen
Examen 1939 wurde er 1940 zum Wehrdienst eingezogen. Er geriet
1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, in verschiedenen
sibirischen Lagern gelang es ihm, trotz der extremen
Lebensbedingungen sich schriftstellerisch zu betätigen.


Er schrieb verschiedene volkstümliche Theaterstücke zum Trost und
Ablenkung für die Mitgefangenen.


Heinz-Mohr kam 1949 krank  aus Sibirien zurück.1957 wurde
sein „Trostbuch aus russischer Kriegsgefangenschaft“
veröffentlicht.


Heinz-Mohrs publizistischer Erfolg als Schriftsteller und Redner
war sicher auch darin begründet, dass „er als Mensch mit eigener
schwerer Lebenserfahrung in verstehendem Glauben vielen anderen
Menschen durch Wort und Schrift neu leben half“.

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