Sonderfolge mit Awardgewinnerin Franziska Büschelberger: Unpaid Care Work im Lebenslauf?
Solltest du unbezahlte Sorgearbeit sichtbar machen? Franziska sagt
ja!
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
In dieser Sonderfolge von „Mama will reden“ spreche ich mit
Franziska Büschelberger, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern
und Gründerin von Unpaid Care Work auf LinkedIn. Wir reden darüber,
warum unbezahlte Care Arbeit und Sorgearbeit noch immer unsichtbar
ist, wie du deine Care Gaps im Lebenslauf sichtbar machen kannst
und welche beruflich relevanten Kompetenzen du als Mutter, Vater
oder pflegende Angehörige eigentlich täglich aufbaust. Franziska
zeigt, wie aus einer Idee an einem Freitagnachmittag eine Bewegung
mit mittlerweile fast 19.000 Menschen wurde, die Unpaid Care Work
als Arbeitgeber in ihren Lebenslauf eintragen. Wir sprechen über
Bewerbungen, Lebensläufe, Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
Kompetenzaufbau durch Care Arbeit, Vorurteile von Arbeitgebern und
den Mut, Klartext zu reden statt Lücken zu kaschieren. Wenn du
berufstätige Mutter bist, dich im Spagat zwischen Familie und Beruf
oft klein machst und deine Erfahrung aus Elternschaft oder Pflege
eher versteckst als zeigst, dann ist diese Folge für dich. Du
erfährst, - warum Care Arbeit ein Kompetenzbooster und kein
Karrierekiller ist - wie du Unpaid Care Work konkret in deinem CV
platzierst - welche Skills du dir durch Sorgearbeit aneignest, die
in modernen Unternehmen dringend gebraucht werden - und warum
Wertschätzung kein Privileg sein darf. Trag deine Care Arbeit
sichtbar in deinen Lebenslauf ein, zum Beispiel mit Unpaid Care
Work auf LinkedIn, und sprich darüber.
Franziska Büschelberger, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern
und Gründerin von Unpaid Care Work auf LinkedIn. Wir reden darüber,
warum unbezahlte Care Arbeit und Sorgearbeit noch immer unsichtbar
ist, wie du deine Care Gaps im Lebenslauf sichtbar machen kannst
und welche beruflich relevanten Kompetenzen du als Mutter, Vater
oder pflegende Angehörige eigentlich täglich aufbaust. Franziska
zeigt, wie aus einer Idee an einem Freitagnachmittag eine Bewegung
mit mittlerweile fast 19.000 Menschen wurde, die Unpaid Care Work
als Arbeitgeber in ihren Lebenslauf eintragen. Wir sprechen über
Bewerbungen, Lebensläufe, Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
Kompetenzaufbau durch Care Arbeit, Vorurteile von Arbeitgebern und
den Mut, Klartext zu reden statt Lücken zu kaschieren. Wenn du
berufstätige Mutter bist, dich im Spagat zwischen Familie und Beruf
oft klein machst und deine Erfahrung aus Elternschaft oder Pflege
eher versteckst als zeigst, dann ist diese Folge für dich. Du
erfährst, - warum Care Arbeit ein Kompetenzbooster und kein
Karrierekiller ist - wie du Unpaid Care Work konkret in deinem CV
platzierst - welche Skills du dir durch Sorgearbeit aneignest, die
in modernen Unternehmen dringend gebraucht werden - und warum
Wertschätzung kein Privileg sein darf. Trag deine Care Arbeit
sichtbar in deinen Lebenslauf ein, zum Beispiel mit Unpaid Care
Work auf LinkedIn, und sprich darüber.
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