Job statt Mitleid – Tabea Oppliger setzt sich für Opfer von Menschenhandel ein
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
«Me bruchet kei Mitleid, sondern en Job.»
Mit diesem Satz einer Sexarbeitenden begann für Tabea Oppliger
eine lebensverändernde Reise. Eine Reise, die sie heute quer über
den Globus führt – im Einsatz gegen Menschenhandel und für neue
Perspektiven für ehemalige Zwangsprostituierte.
In dieser Fadegrad-Folge spreche ich, Lara Abderhalden, mit Tabea
Oppliger: Menschenrechtsaktivistin, Gründerin der
Non-Profit-Organisation Glowbalact und des
Social Business KitePride, Mutter von drei
Kindern, Kitesurferin – und jemand, der sich entschieden hat, die
Welt nicht einfach nur zu beobachten, sondern sie aktiv zu
verändern.
Wir reden über ihre Kindheit im Dschungel von Papua-Neuguinea,
über prägende Erlebnisse, über den Muskathlon in Südafrika und
darüber, wie aus Betroffenheit echte Taten wurden. Tabea erzählt,
wie Glowbalact entstanden ist, wie Betroffene zu ihnen finden und
warum alte Kitesegel plötzlich zu Taschen mit grosser Wirkung
werden.
Sie spricht offen über Überforderung, Grenzen, Hoffnung und
darüber, was sie trotz allem antreibt und was ihr in der Schweiz
fehlt. Zehn Jahre lang lebte sie mit ihrer Familie in Tel Aviv
und ist nun seit eineinhalb Jahren in der Schweiz.
Eine Folge über Mut, Glaube, Entschlossenheit und darüber, wie
kleine Schritte Grosses verändern können.
Mehr zu Glowbalact erfahren: https://www.glowbalact.org/
Kitesurf-Taschen shoppen: https://kitepride.com/
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