Zenbox: Doomscrolling gestoppt mit physischem Digital Detox Device (#151)
Konstantin Singer über physisches Digital Detox, KI-Entwicklung und
den ersten B2B-Deal
1 Stunde 12 Minuten
Beschreibung
vor 5 Tagen
In Folge 151 von Happy Bootstrapping spreche ich mit Konstantin
Singer aus Stuttgart, der seit 12 Monaten Zenbox als Side-Project
neben seinem Mercedes-Job aufbaut – ein physisches "Digital Detox
Device" zum App-Blocken. Der 36-jährige hat im ersten Jahr über
10.000 Euro Umsatz erreicht und seinen ersten B2B-Kunden mit
mehreren hundert Devices gewonnen. Die Idee entstand aus
persönlichem Problem: Seine Tochter schlief schlecht, er wachte
nachts auf und endete beim Doomscrolling. Konstantin wollte ein
physisches Device, das härter triggert als Software-Lösungen. Dank
KI-Tools wie Cursor schaffte er in drei Stunden den ersten
Prototyp. Das Device kostet 49,90 Euro, funktioniert ohne Abo,
offline und ohne Account. Konstantin teilt seine Lowphase im
Sommer, warum intrinsische Motivation entscheidend ist, und sein
ambitioniertes Ziel von 100.000 Euro Umsatz für nächstes Jahr.
Außerdem: Wie er nachts bis 3-4 Uhr programmierte und warum er
Apple einen Brief als Hardware-Besitzer schreiben musste.
Singer aus Stuttgart, der seit 12 Monaten Zenbox als Side-Project
neben seinem Mercedes-Job aufbaut – ein physisches "Digital Detox
Device" zum App-Blocken. Der 36-jährige hat im ersten Jahr über
10.000 Euro Umsatz erreicht und seinen ersten B2B-Kunden mit
mehreren hundert Devices gewonnen. Die Idee entstand aus
persönlichem Problem: Seine Tochter schlief schlecht, er wachte
nachts auf und endete beim Doomscrolling. Konstantin wollte ein
physisches Device, das härter triggert als Software-Lösungen. Dank
KI-Tools wie Cursor schaffte er in drei Stunden den ersten
Prototyp. Das Device kostet 49,90 Euro, funktioniert ohne Abo,
offline und ohne Account. Konstantin teilt seine Lowphase im
Sommer, warum intrinsische Motivation entscheidend ist, und sein
ambitioniertes Ziel von 100.000 Euro Umsatz für nächstes Jahr.
Außerdem: Wie er nachts bis 3-4 Uhr programmierte und warum er
Apple einen Brief als Hardware-Besitzer schreiben musste.
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