Stranger Things: Warum gute Ideen erst abgelehnt werden müssen
Was wir von den Duffer Brothers über Vision, Outsider und
kompromissloses Storytelling lernen können.
15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Über 20 Absagen und trotzdem Welterfolg. In dieser Folge von Make
My Monday taucht Christopher Werth ins „Upside Down“ von Stranger
Things ein und analysiert, warum diese Serie weit mehr ist als ein
popkulturelles Phänomen. Es geht um kompromisslose Visionen,
konsequent durchgezogenes Worldbuilding und die Kraft von
Geschichten, die mehrere Ebenen gleichzeitig bespielen. Christopher
zeigt, warum die Duffer Brothers ihre Idee nicht verwässert haben,
wie Nostalgie, Genre-Mix und starke Charaktere zu echter Immersion
führen und weshalb gerade Outsider am Ende die Welt retten.
Außerdem bereitet die Folge den Boden für Teil zwei, in dem es um
Stranger Things als Live Experience und Marke im echten Leben geht.
Eine Episode für alle, die sich fragen: Woher weiß ich, ob meine
Idee genial ist oder einfach nur unbequem?
My Monday taucht Christopher Werth ins „Upside Down“ von Stranger
Things ein und analysiert, warum diese Serie weit mehr ist als ein
popkulturelles Phänomen. Es geht um kompromisslose Visionen,
konsequent durchgezogenes Worldbuilding und die Kraft von
Geschichten, die mehrere Ebenen gleichzeitig bespielen. Christopher
zeigt, warum die Duffer Brothers ihre Idee nicht verwässert haben,
wie Nostalgie, Genre-Mix und starke Charaktere zu echter Immersion
führen und weshalb gerade Outsider am Ende die Welt retten.
Außerdem bereitet die Folge den Boden für Teil zwei, in dem es um
Stranger Things als Live Experience und Marke im echten Leben geht.
Eine Episode für alle, die sich fragen: Woher weiß ich, ob meine
Idee genial ist oder einfach nur unbequem?
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