Episode 3: Innerlich gekündigt – Warum Arbeitszufriedenheit keine Glückssache ist

Episode 3: Innerlich gekündigt – Warum Arbeitszufriedenheit keine Glückssache ist

28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

In dieser Episode wird es ernst: Simon und Nils sprechen über
Arbeitszufriedenheit in der Schweiz – und die Zahlen sind
erschreckend. Rund die Hälfte sagt «es könnte schlimmer sein»,
während 90% angeblich innerlich gekündigt haben. Aber stimmt das
wirklich? Und vor allem: Was hält uns davon ab, etwas zu ändern?


Die zentrale Frage: Warum verharren wir in der
Komfortzone, selbst wenn sie uns unglücklich macht?


Ihr hört in dieser Episode:


Warum Nils nach dem zweiten Tag in jeder Schule dachte «What
the fuck mache ich da eigentlich?»

Die absurde Realität: Lehrer, die gestresst durch Gänge
rennen müssen, damit man sie in Ruhe lässt

Eine Autofahrt, die alles zeigt: Wie Glaubenssätze und Ängste
Menschen davon abhalten, ihr Ding zu machen – obwohl der erste
Kunde schon wartet

Nils' und Hannas brutale Wahrheit: Zwei Jahre lang jeden
Abend das Business fast aufgelöst, von den Eltern durchgefüttert

Wie Ting (eine Schweizer Grundeinkommens-Community) das
Lernhaus Sole gerettet hat

Von Kutschern zu Uber-Fahrern: Warum Scheinselbstständigkeit
die neue Normalität wird

Antifragilität nach Nassim Taleb: Warum Resilienz allein
nicht reicht

Der Appell: Innovation entsteht am Rand – aber nur wenn wir
First Follower werden



Die provokante These: Es geht uns zu gut in der
Schweiz. Darum ändern wir nichts.


Die unbequeme Wahrheit: Gesellschaft muss
Verantwortung übernehmen, wenn wir wollen, dass Menschen neue
Lösungen wagen – aber gleichzeitig braucht es auch individuelle
Verantwortung und Mut.


Eine Episode über den Mut, aus Sicherheit auszubrechen, über die
Gratwanderung zwischen Eigenverantwortung und sozialem
Auffangnetz, und darüber, dass der Zweck der Existenz (Big Five
for Life) keine Trennung zwischen Beruf und Privatleben kennt.


Diskussionsfrage am Schluss: Wie können wir als
Gesellschaft innovative Menschen dabei unterstützen, neue
Lösungen zu gestalten? Was muss sich ändern?


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