20 Jahre Fuzzman: Herwig Zamernik geht noch lange nicht heim
Zum Jubiläum ist die Songsammlung "Fuzzman Go Home" erschienen
2 Stunden 1 Minute
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Beschreibung
vor 1 Tag
“Ich muss Haken schlagen, damit es nicht langweilig wird”. Zwei
Jahrzehnte Fuzzman sind daher weniger ein Jubiläum als ein
Zwischenruf in einer Laufbahn zu verstehen, die von vornherein
keine geraden Linien kannte. Herwig Zamernik, wie der Fuzzman
eigentlich heißt, ist ein Musiker, der nie dort bleibt, wo man ihn
zuletzt gesehen hat. Einer, der Genregrenzen gerne verwischt und
sich zwischen Indie, Schlager, Volkslied, Chanson und Metal zu
Hause fühlt. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie alles
begann: über die Zeit als Teenager auf internationalen Bühnen mit
Disharmonic Orchestra, über den Rockstartraum und -kater mit Naked
Lunch, und darüber, wie aus all dem irgendwann die Figur Fuzzman
entstand – als Möglichkeit, alles zu sein und nichts festschreiben
zu müssen. Fuzzman erzählt von seinen drei Söhnen, die heute selbst
in Bands spielen, von seinem Aufwachsen als Wiener Volksschüler in
Friesach in Kärnten, vom Spannungsfeld zwischen Herkunft und
Identität und warum er Hymnen eigentlich furchtbar findet, aber
trotzdem eine eigene geschrieben hat. Wir sprechen darüber, wie man
über Jahrzehnte neugierig bleibt, warum er live ohne Setlist spielt
und sein eigenes Bergfestival gegründet hat, und weshalb Chaos auf
der Bühne für ihn nicht Unsicherheit bedeutet, sondern Freiheit.
Ein Gespräch über ein Musikerleben, das früh begann und bis heute
nicht zur Ruhe kommt, und über einen Künstler, der das
Unvorhersehbare zum Prinzip erhoben hat.
Jahrzehnte Fuzzman sind daher weniger ein Jubiläum als ein
Zwischenruf in einer Laufbahn zu verstehen, die von vornherein
keine geraden Linien kannte. Herwig Zamernik, wie der Fuzzman
eigentlich heißt, ist ein Musiker, der nie dort bleibt, wo man ihn
zuletzt gesehen hat. Einer, der Genregrenzen gerne verwischt und
sich zwischen Indie, Schlager, Volkslied, Chanson und Metal zu
Hause fühlt. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie alles
begann: über die Zeit als Teenager auf internationalen Bühnen mit
Disharmonic Orchestra, über den Rockstartraum und -kater mit Naked
Lunch, und darüber, wie aus all dem irgendwann die Figur Fuzzman
entstand – als Möglichkeit, alles zu sein und nichts festschreiben
zu müssen. Fuzzman erzählt von seinen drei Söhnen, die heute selbst
in Bands spielen, von seinem Aufwachsen als Wiener Volksschüler in
Friesach in Kärnten, vom Spannungsfeld zwischen Herkunft und
Identität und warum er Hymnen eigentlich furchtbar findet, aber
trotzdem eine eigene geschrieben hat. Wir sprechen darüber, wie man
über Jahrzehnte neugierig bleibt, warum er live ohne Setlist spielt
und sein eigenes Bergfestival gegründet hat, und weshalb Chaos auf
der Bühne für ihn nicht Unsicherheit bedeutet, sondern Freiheit.
Ein Gespräch über ein Musikerleben, das früh begann und bis heute
nicht zur Ruhe kommt, und über einen Künstler, der das
Unvorhersehbare zum Prinzip erhoben hat.
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