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Beschreibung
vor 2 Tagen
Sandro Huber entwirft einen permanent neuen Stil von Kunst als
Lebensform. Inspirieren lässt er sich dabei nicht nur von
literarischen Vorbildern, wie etwa Konrad Bayer, sondern auch
durch eine kontinuierliche Einübung der Sinne. Ist es ein
expressives oder kontemplatives Leben? Er beantwortet diesee
Fragen im Gespräch und präsentiert neue Prosa. Sie reflektieren
über die Persistenz von Namen, die Verbindung zwischen Traum und
Realität in der Literatur und die Rolle von
Literaturzeitschriften sowie Veranstaltungen in der
Literaturszene. Huber betont die Ethik der Avantgarde und die
Notwendigkeit, Literatur als einen Umgang mit echten Problemen zu
betrachten. Sandro Huber ist geboren 1997 in Salzburg. Studium
der Sprachkunst und Philosophie in Wien. Mitherausgeber
von Triëdere – Zeitschrift für Theorie und Literatur. Er verfasst
Gedichte, Essays, Übersetzungen und veröffentlichte diese u. a.
in kolik, manuskripte, JENNY, die horen und in diversen
Anthologien. Er erhielt mehrere Stipendien für seine
künstlerische Arbeit.
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