Beschreibung

vor 6 Tagen

Worum geht es in dieser Folge?


Nach einer längeren Pause meldet ich mich zurück mit einer Folge,
die jeder hören sollte, der das Gefühl kennt, ständig auf „den
richtigen Moment“ zu warten.
Es geht um Unperfektion. Um Mut. Um die absurden Stolpersteine,
die unser Gehirn uns in den Weg legt. Und darum, wie viel
Freiheit entsteht, wenn du aufhörst, auf etwas zu warten, das nie
kommt.


Ich spreche darüber:




warum das Gefühl „Ich bin nicht gut genug“ so viele
Lebensentscheidungen bremst




wie dein Gehirn künstliche „Baustellen“ und Staus erfindet,
um dich scheinbar zu schützen




wie sehr wir uns für andere verbiegen – und dabei unser
eigenes Tempo verlieren




warum es gefährlich ist, zwischen Idee und Umsetzung zu viel
Zeit zu lassen




wie du merkst, dass du auf etwas wartest, das nie passieren
wird




weshalb Mut nicht bedeutet, immer zu wissen, wie der Weg
aussieht, sondern endlich loszufahren




wie kleine Perspektivwechsel zu radikaler Freiheit führen




weshalb Unperfektion ein Geschenk ist und ein Zeichen echter
Verbindung zu dir selbst




Diese Folge ist eine Einladung, dich selbst nicht länger
auszubremsen.
Ganz egal, ob im Job, in Beziehungen oder in deinen eigenen
Entscheidungen.


Wenn du dir schon lange denkst „Ich will, aber…“ – dann
ist diese Folge dein Startschuss.




Deine Angst erzählt Geschichten, keine Fakten.




Die meisten „Blockaden“ existieren nur im Kopf.




Du brauchst keine Erlaubnis, du selbst zu sein.




Warte nicht darauf, dass sich etwas richtig anfühlt – handle,
denn dadurch wird es richtig.




Mut bedeutet nicht Perfektion, sondern Bewegung.




Wenn dir diese Folge gefallen hat oder du etwas für dich
mitnehmen konntest, freue ich mich über eine
5-Sterne-Bewertung und ein paar Worte dazu, was
du daraus für dich mitnimmst. Damit hilfst du, dass der Podcast
mehr Menschen erreicht, die genau das gerade brauchen.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15