Buchmesse Litera Bavarica 2025 - FEST der bayerischen Bücher Teil 5

Buchmesse Litera Bavarica 2025 - FEST der bayerischen Bücher Teil 5

14 Minuten

Beschreibung

vor 6 Tagen

Beiträge vom  "Fest der bayerischen Bücher Teil
5


litera bavarica"





Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag.


(Hördauer 14 Minuten)





Piazza an der Bo  von Uwe Kullnick





In einer Münchner Wohnanlage, wo die Mehrheit der Bewohner
ausländische Wurzeln hat, entfaltet sich ein Mikrokosmos der
Kulturen. Ein Schriftsteller, der neu in die Gegend gezogen ist,
beobachtet die "Piazza an der Bo" und beschließt, die Geschichten
seiner Nachbarn aus fast 20 Nationen zu erkunden. Von
marokkanischen Hijabs bis zum chinesischen Händlern, von
indischem Curry bis zu italienischer Pasta – diese Mischung
zeigt, wie Integration vor sich geht. Mit Humor, Empathie und
scharfer Beobachtungsgabe erzählt der Autor von den
Herausforderungen und Chancen des multikulturellen
Zusammenlebens, den kleinen und großen Momenten des Alltags und
der Suche nach Gemeinschaft in einer globalisierten Welt.





Radio LiberTon


Warum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme
der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen
müssen. 



In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie
bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich
die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres
Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die
Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören
und sie mitsingen?
Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu
bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die
direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die
Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer
demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu
unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.



Unsere Songs können vielleicht:


Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie
auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des
Machtmissbrauchs aufmerksam.

Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des
Problems fühlen. Es geht Jeden an

Zum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere
Demokratie einzustehen.

Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen
Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.






Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe
Kullnick

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