Clara Luzia sucht die Ruhe in stürmischen Zeiten
Clara Luzia singt jetzt auf Deutsch und veröffentlicht “Horelia”
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Woche
Nun ist Zeit für Ruhe: Clara Luzia eröffnet einen Raum für leisere
Töne, für Verletzlichkeit und Songs, die mehr Atem brauchen als
Lautstärke. Dafür hat sich die Wiener Singer-Songwriterin mit den
Musikerinnen Catharina Priemer-Humpel, Judith Ferstl, Kaya Meller
und Claudia Kottal die Band The Quiet Version ins Leben gerufen.
Und die ruhige Version bringt Veränderung mit sich: Auf ihrem neuen
Album “Horelia” singt Clara Luzia erstmals auch auf Deutsch und
erzählt von Verbindung und Hoffnung in Zeiten, die oft eher nach
Dystopie klingen. Im Podcast reden wir darüber, warum sie für diese
Musik eine zweite Band brauchte und wie sich ihr Songwriting
verändert, wenn es leiser wird. Clara Luzia erzählt, warum sie
heute Auftritte mehr genießt als früher, dass sie mittlerweile auch
Sitzkonzerte gerne spielt und keinen Alkohol mehr braucht, um auf
die Bühne zu gehen. In ihrer Musik geht es heute mehr denn je um
die Schwierigkeit und das tiefe Bedürfnis, mit Menschen in Kontakt
zu treten und echte Verbindungen entstehen zu lassen. Wir sprechen
über private und politische Bruchstellen, über eine Hoffnung, die
gerade noch tragfähig ist, und darüber, wie persönliche Zweifel
neben einer kollektiven Krise bestehen können.
Töne, für Verletzlichkeit und Songs, die mehr Atem brauchen als
Lautstärke. Dafür hat sich die Wiener Singer-Songwriterin mit den
Musikerinnen Catharina Priemer-Humpel, Judith Ferstl, Kaya Meller
und Claudia Kottal die Band The Quiet Version ins Leben gerufen.
Und die ruhige Version bringt Veränderung mit sich: Auf ihrem neuen
Album “Horelia” singt Clara Luzia erstmals auch auf Deutsch und
erzählt von Verbindung und Hoffnung in Zeiten, die oft eher nach
Dystopie klingen. Im Podcast reden wir darüber, warum sie für diese
Musik eine zweite Band brauchte und wie sich ihr Songwriting
verändert, wenn es leiser wird. Clara Luzia erzählt, warum sie
heute Auftritte mehr genießt als früher, dass sie mittlerweile auch
Sitzkonzerte gerne spielt und keinen Alkohol mehr braucht, um auf
die Bühne zu gehen. In ihrer Musik geht es heute mehr denn je um
die Schwierigkeit und das tiefe Bedürfnis, mit Menschen in Kontakt
zu treten und echte Verbindungen entstehen zu lassen. Wir sprechen
über private und politische Bruchstellen, über eine Hoffnung, die
gerade noch tragfähig ist, und darüber, wie persönliche Zweifel
neben einer kollektiven Krise bestehen können.
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