Putins Kalkül: Kein Frieden für die Ukraine

Putins Kalkül: Kein Frieden für die Ukraine

17 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Die Diplomatie für ein baldiges Kriegsende in der Ukraine läuft auf
Hochtouren. Zuerst legten die Amerikaner einen 28-Punkte-Plan vor.
Mittlerweile ist der Plan auf 19 Punkte geschrumpft, ukrainische
und europäische Interessen wurden integriert. Wladimir Putin sah in
der ersten Version des Plans noch eine «mögliche Basis für eine
friedliche Übereinkunft». Die neue Fassung dürfte ihm deutlich
weniger gefallen, sagt unser Russland-Korrespondent. In dieser
Folge von «NZZ Akzent» erklärt Markus Ackeret, welche Ziele hinter
Putins Verzögerungstaktik stehen und wie die russische Bevölkerung
dazu steht. Heutiger Gast: Markus Ackeret, Russland Korrespondent
Host: Simon Schaffer [Markus' Analyse zu Russlands
Standpunkten](https://www.nzz.ch/international/us-friedensplan-fuer-die-ukraine-putin-will-kriegsziele-erreichen-ld.1913227)
könnt ihr auch in der NZZ nachlesen. Der Auslandredaktor [Andreas
Rüesch hat die verzweifelte Lage der Ukraine bereits hier im
Podcast
analysiert](https://www.nzz.ch/podcast/warum-trumps-friedensplan-fuer-die-ukraine-keine-option-sein-kann-ld.1913239).
Die neusten Entwicklungen zum Kriegsgeschehen und den Verhandlungen
[findet ihr im
Live-Ticker.](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-die-neusten-entwicklungen-ld.1613540)
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