Franziska:" Der Narzisst schlug mir kurz vor der Hochzeit ins Gesicht"

Franziska:" Der Narzisst schlug mir kurz vor der Hochzeit ins Gesicht"

1 Stunde 11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

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Gewalt, toxische Beziehungen und den Mut, endlich wieder
aufzustehen.





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️ Titel:


 „Kurz vor der Hochzeit schlug er mich ins Gesicht – und ich
ging trotzdem zum Altar.“
Franziska über Narzissmus, Demütigung & die stille Gewalt vor
der perfekten Fassade





Franziskas Geschichte beginnt wie viele andere – mit einem Mann,
der sie bewunderte, der stolz auf sie wirkte, der große Pläne
machte. Sie war schön, hatte einmal gemodelt, war klug – aber für
ihn nie genug.


Er kommentierte ständig ihren Körper, nannte sie „zu fett“,
machte sich über ihren Job lustig und über ihr Einkommen. Und
trotzdem schmückte er sich mit ihr, wenn es nach außen etwas
darzustellen galt. Als sei sie ein Aushängeschild – und kein
Mensch.


Was als Beziehung begann, wurde schleichend zu einem System aus
Kontrolle, Abwertung und psychischer Gewalt.
Er kontrollierte ihre Facebook-Nachrichten, isolierte sie
von ihren Freundinnen.
Eine Freundin bekam Hausverbot. Eine andere wurde zur
Zielscheibe, weil sie wagte, ihn zu konfrontieren.


Franziska lebte in ständiger Anspannung – gefangen zwischen
Scham, Angst und dem Wunsch, dass doch noch alles gut wird.
Und dann kam der Moment, der alles veränderte:
Kurz vor der Hochzeit schlug er ihr ins Gesicht.


Sie wusste, sie hätte gehen müssen.
Die Hochzeit absagen.
Sich schützen.
Aber sie schämte sich – und hatte längst das Gefühl verloren,
selbst Entscheidungen treffen zu dürfen.


Er war eifersüchtig auf ihre Freundinnen, auf ihre Freizeit –
sogar auf ihr Pferd.
Und wenn er sie verletzte oder erniedrigte, tat er später so, als
sei nichts gewesen.
„Ich hab das doch gar nicht gesagt.“
„Du bildest dir das ein.“
Gaslighting. Wieder und wieder.


In dieser Folge von „Ich bin die dritte
Frau“ erzählt Franziska ihre Geschichte – ehrlich,
verletzlich, klar.
Sie spricht über den langen Weg zurück zu sich selbst, über die
versteckten Formen von Gewalt, die nicht geschrien, aber tief
gespürt werden.
Und darüber, wie schwer es ist, laut zu werden, wenn man zu lange
leise war.





 Franziskas Botschaft:


„Ich dachte, mein Wert hängt davon ab, wie er mich sieht. Heute
weiß ich: Mein Wert gehört mir – und niemandem sonst.“



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