Die 5 größten Missverständnisse über Psychologische Sicherheit

Die 5 größten Missverständnisse über Psychologische Sicherheit

20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

In dieser Folge von Agile Unfiltered räume ich mit einem der am
meisten missverstandenen Themen der agilen Welt auf:
psychologische Sicherheit. Viele glauben immer noch, dass sie
etwas mit Wohlfühlkultur, Harmonie oder „wir haben uns alle lieb“
zu tun hat. Die Realität ist eine ganz andere.


Ich zeige dir, weshalb echte psychologische Sicherheit nichts mit
Kuschelkurs zu tun hat, sondern mit radikaler Ehrlichkeit,
Konsequenz, klaren Erwartungen und echter Risikobereitschaft.
Praxis-Tipps aus der Folge



Retro-Frage: „Was habe ich letzte Woche gedacht – aber nicht
ausgesprochen?“




Feedback-Regel: Nutze Ich-Botschaften statt Du-Angriffen




Teamcharter: Gemeinsame Regeln für Kommunikation, Konflikte
& Konsequenzen




Reflexion im Sprint-Ende: „Wie habe ich psychologische
Sicherheit unterstützt oder verhindert?“


Mein Fazit

Psychologische Sicherheit ist kein Ponyhof. Kein „Wir haben uns
alle lieb“. Kein Esoterik-Workshop.


Sie ist die Grundlage für Teams, die entscheiden, lernen, Fehler
aushalten, innovativ sind – und nicht erst dann aufwachen, wenn
es zu spät ist.
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