Die Agile Entrümpelung: 3 Dinge, die wir 2026 nicht mehr mitschleppen

Die Agile Entrümpelung: 3 Dinge, die wir 2026 nicht mehr mitschleppen

13 Minuten

Beschreibung

vor 11 Stunden

Das ist kein klassischer Jahresrückblick mit Sektlaune. Das ist
ein Hausputz. Marc macht in dieser letzten Folge des Jahres den
Reality-Check. 


Für 2026 gilt: Fitteres Agil statt mehr Agil.


In dieser Episode erfährst du, welchen Ballast du jetzt abwerfen
musst, um im neuen Jahr lieferfähig zu bleiben – und warum
Harmonie dich innovationstechnisch ruiniert.


DAS NIMMST DU MIT (KEY TAKEAWAYS):




Der Tod des Selbstzwecks: Warum wir aufhören müssen zu fragen
"Ist das Scrum?" und anfangen müssen zu fragen "Hilft das dem
Kunden?".




Schluss mit Kuscheln: Warum "Psychologische Sicherheit" oft
mit Nettigkeit verwechselt wird und warum wir wieder
professionelle Reibung brauchen, um Innovation zu erzeugen.




Done > Perfect: Warum Perfektionismus (gerade in
Deutschland) unser größter Bremsklotz ist und warum eine
80%-Lösung, die heute live geht, besser ist als eine
100%-Lösung, die nie kommt.




Der Mindset-Shift 2026: Warum wir nicht auf die Politik
warten dürfen, sondern als Scrum Master und Agile Leader
selbst die Verantwortung für den Erfolg übernehmen müssen.




ZITATE ZUM TEILEN:


"Wir sollten 2026 nicht fragen 'Ist das Scrum?', sondern 'Hilft
das dem Kunden?'"


"Psychologische Sicherheit heißt eben nicht, dass wir alle
kuscheln. [...] Wir wollen wieder mehr Reibung haben, weil mehr
Reibung bringt mehr Innovation."


"Lieber eine 80 % Lösung liefern wie eine 80 % Lösung [planen].
[...] Done is better than perfect."


ACTION ITEM:


Hör auf, Vorsätze zu schmieden. Mach eine "Not-To-Do"-Liste.
Druck dir diese 3 Punkte aus, knüll sie zusammen und wirf sie weg
– symbolisch für den Ballast, den du 2026 nicht mehr brauchst.

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