Konferenzen: Netzwerk, Nerven & ein nasses T-Shirt
26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Back on campus, back on stage: Tabea und Daniel ziehen Bilanz
nach ihren Konferenzen—zwischen Jetlag light,
Buffet-Enttäuschung, Q&A-Missverständnissen und der Frage, ob
sich der ganze Aufwand für 20 Minuten Talk wirklich lohnt. Es
geht um strategische Konferenzwahl (Themen-Fit statt Fernflug),
Solo-Reisen ohne „Senior Escort“, Outfit-Fallen bei Regen und
darum, wie man trotz Overload gute Gespräche führt. Plus: eine
pragmatische Konferenz-Checkliste aus dem „versteckten
Curriculum“.
Themen:
Kosten-Nutzen von Konferenzen: Warum Themen-Passung und
Reichweite wichtiger sind als „einfach hinfahren“.
Q&A-Reality: Wenn die Frage unklar ist—wie man ruhig
bleibt, rückfragt und trotzdem Substanz liefert.
Betreuungslücke: Mitleid statt Fremdscham—warum fehlendes
Senior-Feedback Doktorand:innen unnötig ausbremst.
Solo unterwegs: Netzwerken ohne Safe-Base, Smalltalk-Starter
und warum Vorrecherche die beste Brücke ist.
Outfit & Umgebung: Zwiebelprinzip vs.
Regenschauer—praktische Lessons learned für
Präsentationstage.
Die „Professor-Benchmark“ kompakt: pro Tag 3 Talks, 3 Poster, 3
Peer-Gespräche (~10 Min.), 1 Person über deinem Level ansprechen;
über die Woche nur 2 Senior-Kontakte, 2 Essen-Events mitnehmen,
einmal ausschlafen & halber Tag Stadt.
Fazit:
Konferenzen sind kein Sprint—und kein Pflichtprogramm. Wer
passgenau auswählt, Kontakte vorbereitet, Q&A gelassen
navigiert und die eigene Energie plant, holt echten Mehrwert raus
(auch ohne perfektes Slot-Glück oder XXL-Buffet).
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