Wenn der Kopf nach Einsätzen nicht abschaltet – Schlafstörungen bei Einsatzkräften

Wenn der Kopf nach Einsätzen nicht abschaltet – Schlafstörungen bei Einsatzkräften

Warum wir wach liegen und wie wir mental stark bleiben, auch nach stressigen Nächten
31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Heute geht es um ein Thema, das viele von uns kennen, aber kaum
jemand laut ausspricht: Schlafstörungen nach Einsätzen. Dieses
Wachliegen, dieses Grübeln, dieses gedankliche Festklemmen. Du
liegst im Bett, entweder alleine oder neben deinem
Lieblingsmenschen, aber im Kopf hämmerst du noch durch den Keller,
durch den brennenden Dachstuhl oder durch die letzte Reanimation.
Vielleicht hast du das Gefühl, du solltest eigentlich längst
runtergefahren sein, aber dein Körper macht nicht mit. Warum
passiert das? Dein vegetatives Nervensystem denkt sich: Nö,
Kollege, wir bleiben noch ein bisschen im Alarmmodus. Herzschlag
und Gedanken rasen, die Nacht wird dünn, und am nächsten Tag
stolperst du durch Beruf, Familie oder Bereitschaft wie ein Akku
bei 12 Prozent. Was passiert im Körper? Wir erklären, wie
Stresshormone wirken, wie der Körper auf Einsätze reagiert und
warum gerade Feuerwehr- und Rettungskräfte besonders anfällig für
Schlafprobleme sind. Unterschiede zwischen Singles und Menschen in
Beziehungen Wir beleuchten, wie unterschiedliche Lebenssituationen
das Schlafverhalten beeinflussen und welche Besonderheiten es bei
Partnerschaften gibt. Konkrete Strategien für besseren Schlaf Wir
geben praxisnahe Tipps, wie du den Kopf runterfahren, das
Nervensystem beruhigen und zurück in einen erholsamen Schlaf finden
kannst. Fireproof 360° - mentale Stärke für Einsatzkräfte Unser
Resilienz-Training zeigt, wie du Stresssituationen besser
verarbeitest, mental stabil bleibst und langfristig deine mentale
Gesundheit schützt

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