Zum Gruseln und Fürchten
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Hello again :)
Heute wird’s ein bisschen gruselig – und weil’s gruselig wird,
gibt es gleich zu Beginn eine
Content Note:
In dieser Folge sprechen wir über sexuelle und
körperliche Gewalt.
Wir waren diesmal im Bronski & Grünberg Theater und haben uns
Amphitryon angesehen – ein Horrortheater nach Kleist (Regie:
Martin Vischer & Sarah Viktoria Frick).
Das Stück wirft uns mitten hinein in ein wildes Durcheinander aus
Identitätsdiebstahl, Sexuellem Machtmissbrauch, göttlicher
Willkür und vielen (wirklich vielen) Haaren.
Zwischen flackernden Lichtern, gesichtslosen Wesen und Jumpscares
reden wir darüber,
warum sich das Stück wie ein Horrorfilm anfühlt
wo weiblich gelesene Figuren unsichtbar bleiben
was Haare als Kostüm über Identität erzählen
und warum wir bei manchen Szenen gleichzeitig gelacht und
gezuckt haben.
Also, reden wir nicht lang rum: ab rein in den
Horrorflur!
Viel Spaß beim Anhören!
Bussi :)
Zum Stück
https://www.bronski-gruenberg.at
Unsre QuWiens-Tipps
„JOHANN STRAUSS: RAUSCH UND EKSTASE. Feministischer
Ausdruckstanz im Plakat 1900–1933“, MAK;Kurator: Peter
Klinger
https://www.mak.at/ausstellung/johannstrauss
„KLINIK“, Theater Drachengasse;
eine Soloperformance von und mit Melike Yağız-Baxant
https://www.drachengasse.at/spielplan_detail.asp?id=1200
„ON THE EDGE – Festival für experimentelle
Zirkuskunst“;
künstlerische Leitung: Arne Mannott
https://www.ontheedge.at
Quellen und Links
Norris, David. „Live Horror Theatre, Nostalgia and Folklore.“
In: Bacon, Simon (Hg.): Future Folk Horror: Contemporary
Anxieties and Possible Futures. United States: Bloomsbury
Publishing USA, 2023.
Ton
Kevin Szilágyi
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