Alice im Wunderland: Die Geschichte hinter dem britischen Welterfolg
AEOY - All Ears On You
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Oxford, Folly Bridge - ein stiller Ort an der Themse, an dem sich
Geschichte und Legende berühren. Ein kühler Julinachmittag des
Jahres 1862, drei junge Mädchen im Boot, ein schüchterner
Mathematiker am Ruder: Lewis Carroll, geboren als Charles Lutwidge
Dodgson. Ausgerechnet hier, zwischen gemächlichen Ruderschlägen und
kindlichem Lachen, erfindet er eine Geschichte, die die Welt
verändern wird - die Reise eines Mädchens voller Logikrätsel,
Sprachwitz und schillernder Absurditäten: Alice im Wunderland In
dieser Folge BRITPOD folgen Alexander-Klaus Stecher und Claus
Beling den Spuren dieses außergewöhnlichen Moments zurück nach
Oxford - in jene Stadt, in der Carroll Mathematik lehrte, Gedichte
schrieb und mit seiner Kamera experimentierte, lange bevor die
Fotografie zu einer Kunstform wurde. Sie erzählen von seinen
Spaziergängen über die Höfe des Christchurch College, von der
echten Alice Liddell, Tochter des Dekans, und von einem Mann, der
sich in graue Kleidung hüllte, um nicht aufzufallen und dennoch
eines der leuchtendsten Bücher des 19. Jahrhunderts schuf. Sie
sprechen über die Entstehung des berühmten Manuskripts Alice’s
Adventures Underground, das Carroll zunächst nur für die kleine
Alice niederschrieb - 90 Seiten mit eigenen Zeichnungen, ehe der
Verlag Macmillan das Potenzial erkannte. Die Zeichnungen des
späteren Illustrator-Genies John Tenniel machten das Buch ikonisch,
doch ihre Zusammenarbeit war alles andere als einfach: ein Streit
um das richtige Gesicht der Alice, aufwändige Druckverfahren,
verworfene Auflagen und schließlich ein Erfolg, der selbst Queen
Victoria erreichte. Und um das Meisterwerk Alice im Wunderland
ranken sich bis heute einige Mythen: War das Wunderland ein Produkt
von Drogeneinfluss? Litt Carroll am später so benannten
„Alice-in-Wonderland-Syndrom“? Wie real sind die Figuren, die im
Buch auftauchen - der verrückte Hutmacher, die Herzkönigin, das
weiße Kaninchen? Und weshalb fasziniert ein „Nonsensbuch“ bis heute
Schriftsteller, Künstler, Sänger und Träumer auf der ganzen Welt?
BRITPOD England at it’s best. WhatsApp: Du kannst Alexander und
Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke
Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen
wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain
und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere
es gleich aus: +49 8152 989770 – einfach diese Nummer einspeichern
und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON
YOU Original Podcast.
Geschichte und Legende berühren. Ein kühler Julinachmittag des
Jahres 1862, drei junge Mädchen im Boot, ein schüchterner
Mathematiker am Ruder: Lewis Carroll, geboren als Charles Lutwidge
Dodgson. Ausgerechnet hier, zwischen gemächlichen Ruderschlägen und
kindlichem Lachen, erfindet er eine Geschichte, die die Welt
verändern wird - die Reise eines Mädchens voller Logikrätsel,
Sprachwitz und schillernder Absurditäten: Alice im Wunderland In
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Oxford - in jene Stadt, in der Carroll Mathematik lehrte, Gedichte
schrieb und mit seiner Kamera experimentierte, lange bevor die
Fotografie zu einer Kunstform wurde. Sie erzählen von seinen
Spaziergängen über die Höfe des Christchurch College, von der
echten Alice Liddell, Tochter des Dekans, und von einem Mann, der
sich in graue Kleidung hüllte, um nicht aufzufallen und dennoch
eines der leuchtendsten Bücher des 19. Jahrhunderts schuf. Sie
sprechen über die Entstehung des berühmten Manuskripts Alice’s
Adventures Underground, das Carroll zunächst nur für die kleine
Alice niederschrieb - 90 Seiten mit eigenen Zeichnungen, ehe der
Verlag Macmillan das Potenzial erkannte. Die Zeichnungen des
späteren Illustrator-Genies John Tenniel machten das Buch ikonisch,
doch ihre Zusammenarbeit war alles andere als einfach: ein Streit
um das richtige Gesicht der Alice, aufwändige Druckverfahren,
verworfene Auflagen und schließlich ein Erfolg, der selbst Queen
Victoria erreichte. Und um das Meisterwerk Alice im Wunderland
ranken sich bis heute einige Mythen: War das Wunderland ein Produkt
von Drogeneinfluss? Litt Carroll am später so benannten
„Alice-in-Wonderland-Syndrom“? Wie real sind die Figuren, die im
Buch auftauchen - der verrückte Hutmacher, die Herzkönigin, das
weiße Kaninchen? Und weshalb fasziniert ein „Nonsensbuch“ bis heute
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