Diabetisches Fußsyndrom – interdisziplinär gedacht, gemeinsam versorgt
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist ein Paradebeispiel für die
Komplexität gefäßmedizinischer Erkrankungen: Es vereint
Stoffwechselstörungen, vaskuläre und neuropathische Ursachen – und
erfordert ein enges Zusammenspiel vieler Disziplinen. In dieser
Folge spricht PD Dr. Barbara Rantner mit Dr. Hartmut Görtz,
langjähriger Chefarzt in Lingen mit besonderer Expertise im
Diabetischen Fuß, und PD Dr. Christian Alexander Behrendt, Leiter
des Deutschen Instituts für gefäßmedizinische Gesundheitsforschung
(DIGG) in Hamburg. Beide engagieren sich zudem in der
PAVK-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und
Gefäßmedizin (DGG). Das Gespräch beleuchtet aktuelle
epidemiologische Daten, diagnostische Herausforderungen und neue
Versorgungskonzepte. Es zeigt, warum das DFS ein Musterfall
integrierter Versorgung ist – und wie Gefäßchirurgie, Diabetologie
und Fußchirurgie gemeinsam die Zahl der Amputationen senken können.
Diskutiert werden unter anderem die neuen Entwicklungen in der
medikamentösen Therapie, die Grenzen klassischer Diagnostik, die
Bedeutung der Polyneuropathie sowie der Stand der Leitlinienarbeit.
Ein interdisziplinäres, praxisnahes und zugleich visionäres
Gespräch – ganz im Sinne des Mottos: „Wir denken Gefäße weiter.“
Themen in dieser Episode: • Prävalenz und Versorgungsdaten zum
Diabetischen Fußsyndrom in Deutschland • Altersverteilung und
Risikoentwicklung bei Diabetespatientinnen und -patienten •
Diagnostische Herausforderungen • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
von Gefäßchirurgie, Diabetologie und Fußchirurgie • Polyneuropathie
versus Angiopathie – was ist die Ursache, was die Folge? •
Leitlinienlage und internationale Empfehlungen • Netzwerkbildung
und integrierte Versorgung als Schlüssel zur Amputationsvermeidung
• Zukunft der Gefäßmedizin zwischen Ökonomie, Qualität und
Weiterbildung
Komplexität gefäßmedizinischer Erkrankungen: Es vereint
Stoffwechselstörungen, vaskuläre und neuropathische Ursachen – und
erfordert ein enges Zusammenspiel vieler Disziplinen. In dieser
Folge spricht PD Dr. Barbara Rantner mit Dr. Hartmut Görtz,
langjähriger Chefarzt in Lingen mit besonderer Expertise im
Diabetischen Fuß, und PD Dr. Christian Alexander Behrendt, Leiter
des Deutschen Instituts für gefäßmedizinische Gesundheitsforschung
(DIGG) in Hamburg. Beide engagieren sich zudem in der
PAVK-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und
Gefäßmedizin (DGG). Das Gespräch beleuchtet aktuelle
epidemiologische Daten, diagnostische Herausforderungen und neue
Versorgungskonzepte. Es zeigt, warum das DFS ein Musterfall
integrierter Versorgung ist – und wie Gefäßchirurgie, Diabetologie
und Fußchirurgie gemeinsam die Zahl der Amputationen senken können.
Diskutiert werden unter anderem die neuen Entwicklungen in der
medikamentösen Therapie, die Grenzen klassischer Diagnostik, die
Bedeutung der Polyneuropathie sowie der Stand der Leitlinienarbeit.
Ein interdisziplinäres, praxisnahes und zugleich visionäres
Gespräch – ganz im Sinne des Mottos: „Wir denken Gefäße weiter.“
Themen in dieser Episode: • Prävalenz und Versorgungsdaten zum
Diabetischen Fußsyndrom in Deutschland • Altersverteilung und
Risikoentwicklung bei Diabetespatientinnen und -patienten •
Diagnostische Herausforderungen • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
von Gefäßchirurgie, Diabetologie und Fußchirurgie • Polyneuropathie
versus Angiopathie – was ist die Ursache, was die Folge? •
Leitlinienlage und internationale Empfehlungen • Netzwerkbildung
und integrierte Versorgung als Schlüssel zur Amputationsvermeidung
• Zukunft der Gefäßmedizin zwischen Ökonomie, Qualität und
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