Georges Simenon: Schreiben müssen, um zu verstehen, was Menschen quält
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Georges Simenon – der Schöpfer von Kommissar Maigret – schrieb über
400 Romane. Doch hinter dieser beeindruckenden Zahl steckt keine
literarische Eitelkeit, sondern ein tiefer innerer Konflikt. In
einem **fiktiven Interview** spricht Simenon über seine Kindheit
ohne Wärme, seine rastlose Suche nach Anerkennung, seine
Überforderung mit Nähe – und darüber, warum er wirklich schrieb.
Diese Folge ist keine Biografie, sondern eine psychologische Reise.
Eine Einladung, zu erkennen, wie unser inneres Erleben oft unsere
Kreativität antreibt – und welche Rolle verdrängte Gefühle dabei
spielen. Was Sie aus der Folge mitnehmen können: - Warum kreative
Leistung oft ein Schutzmechanismus ist - Wie frühe
Bindungserfahrungen unser Leben (und Schreiben) prägen - Warum
Maigret mehr ist als ein Kommissar – nämlich ein inneres Ideal -
Wie wir über fiktive Figuren unserem wahren Ich näher kommen können
- Was Georges Simenon uns über Verletzlichkeit, Schuld und
Selbstvermeidung lehrt **Für wen ist die Folge interessant?** Für
alle, die selbst schreiben oder kreativ arbeiten. Für Menschen, die
sich fragen: _„Was treibt mich eigentlich wirklich an?“_ Und für
jede:n, der oder die spürt: Hinter manchen Erfolgen steckt auch
Schmerz. Die ganze Folge können Sie **[hier
nachlesen:](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121120/george-simenon)**
Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen
konnten? Dann buchen Sie auch ein
**[3-h-Coaching](https://seminare4you.de/3-h-intensiv-coaching/)**.
Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben.
Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen
und wollen lernen, so zu coachen? Dann l**[esen Sie hier
…](https://seminare4you.de/lebensthemen/)** Folge direkt
herunterladen
400 Romane. Doch hinter dieser beeindruckenden Zahl steckt keine
literarische Eitelkeit, sondern ein tiefer innerer Konflikt. In
einem **fiktiven Interview** spricht Simenon über seine Kindheit
ohne Wärme, seine rastlose Suche nach Anerkennung, seine
Überforderung mit Nähe – und darüber, warum er wirklich schrieb.
Diese Folge ist keine Biografie, sondern eine psychologische Reise.
Eine Einladung, zu erkennen, wie unser inneres Erleben oft unsere
Kreativität antreibt – und welche Rolle verdrängte Gefühle dabei
spielen. Was Sie aus der Folge mitnehmen können: - Warum kreative
Leistung oft ein Schutzmechanismus ist - Wie frühe
Bindungserfahrungen unser Leben (und Schreiben) prägen - Warum
Maigret mehr ist als ein Kommissar – nämlich ein inneres Ideal -
Wie wir über fiktive Figuren unserem wahren Ich näher kommen können
- Was Georges Simenon uns über Verletzlichkeit, Schuld und
Selbstvermeidung lehrt **Für wen ist die Folge interessant?** Für
alle, die selbst schreiben oder kreativ arbeiten. Für Menschen, die
sich fragen: _„Was treibt mich eigentlich wirklich an?“_ Und für
jede:n, der oder die spürt: Hinter manchen Erfolgen steckt auch
Schmerz. Die ganze Folge können Sie **[hier
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Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen
konnten? Dann buchen Sie auch ein
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