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Beschreibung
vor 3 Wochen
In der aktuellen Folge des Legal Tech Verzeichnis Podcast führt LTV
Herausgeber Patrick Prior ein Interview mit Maximilian Berger,
Legal Counsel bei der DEKRA, zum Thema "KI-Tools in
Rechtsabteilungen". Folgende Punkte wurden dabei besprochen: 1.
Praktischer Einsatz von KI in der Rechtsabteilung Maximilian Berger
berichtet, wie DEKRA ChatGPT nutzt, um NDAs
(Geheimhaltungsvereinbarungen) automatisch zu prüfen und zu
analysieren – ein früher Anwendungsfall, der viel Routinearbeit
spart. 2. Effizienzsteigerung und Genauigkeit Durch strukturiertes
Prompting und die Verwendung von JSON-Format zur Datenausgabe
konnte DEKRA Halluzinationen reduzieren und eine hohe
Prüfgenauigkeit erreichen. Ergebnis: etwa 50 % Zeitersparnis bei
der Vertragsprüfung. 3. Technische und organisatorische Umsetzung
Die Einführung erfolgte über Workshops mit Juristen,
Führungskräften und Sachbearbeitern. Dabei wurden klare Kriterien
und Prozesse für KI-gestützte Prüfungen definiert. 4. Zukünftige
Anwendungsszenarien DEKRA plant, das System auf weitere
Dokumentarten auszuweiten – z. B. Code of Conducts und
Datenschutz-Verträge (AVVs) – und langfristig vollautomatisierte
Workflows für Vertragsprüfungen zu etablieren. 5. Blick in die
Zukunft der Rechtsarbeit Berger sieht KI nicht als Ersatz, sondern
als Werkzeug zur Entlastung von Routineaufgaben. Anwälte sollen
sich stärker auf Beratung, Verhandlungen und strategische Aufgaben
konzentrieren, während KI repetitive Arbeiten übernimmt.
Herausgeber Patrick Prior ein Interview mit Maximilian Berger,
Legal Counsel bei der DEKRA, zum Thema "KI-Tools in
Rechtsabteilungen". Folgende Punkte wurden dabei besprochen: 1.
Praktischer Einsatz von KI in der Rechtsabteilung Maximilian Berger
berichtet, wie DEKRA ChatGPT nutzt, um NDAs
(Geheimhaltungsvereinbarungen) automatisch zu prüfen und zu
analysieren – ein früher Anwendungsfall, der viel Routinearbeit
spart. 2. Effizienzsteigerung und Genauigkeit Durch strukturiertes
Prompting und die Verwendung von JSON-Format zur Datenausgabe
konnte DEKRA Halluzinationen reduzieren und eine hohe
Prüfgenauigkeit erreichen. Ergebnis: etwa 50 % Zeitersparnis bei
der Vertragsprüfung. 3. Technische und organisatorische Umsetzung
Die Einführung erfolgte über Workshops mit Juristen,
Führungskräften und Sachbearbeitern. Dabei wurden klare Kriterien
und Prozesse für KI-gestützte Prüfungen definiert. 4. Zukünftige
Anwendungsszenarien DEKRA plant, das System auf weitere
Dokumentarten auszuweiten – z. B. Code of Conducts und
Datenschutz-Verträge (AVVs) – und langfristig vollautomatisierte
Workflows für Vertragsprüfungen zu etablieren. 5. Blick in die
Zukunft der Rechtsarbeit Berger sieht KI nicht als Ersatz, sondern
als Werkzeug zur Entlastung von Routineaufgaben. Anwälte sollen
sich stärker auf Beratung, Verhandlungen und strategische Aufgaben
konzentrieren, während KI repetitive Arbeiten übernimmt.
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