Positiver Rassismus und der Bruch mit der linken Bubble | Nius-Moderatorin Giovanna Winterfeldt
Giovanna Winterfeldt ist Sychronsprecherin, Moderatorin und Mutter
zweier Kinder aus Berlin. Sie wuchs als Tochter einer deutschen
Schauspielerin und eines afroamerikanischen Vaters mit kenianischen
und Cherokee-Wurzeln in einfachen Verhältnissen auf...
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 3 Wochen
Giovanna Winterfeldt ist Sychronsprecherin, Moderatorin und Mutter
zweier Kinder aus Berlin. Sie wuchs als Tochter einer deutschen
Schauspielerin und eines afroamerikanischen Vaters mit kenianischen
und Cherokee-Wurzeln in einfachen Verhältnissen auf –
alleinerziehende Mutter, wenig Geld, also soziale Strukturen, die
sie automatisch links verorteten. Heute arbeitet sie freiberuflich
als Sprecherin und moderiert ihr eigenes Format "Gio. Unzensiert",
in dem sie ohne Filter über gesellschaftliche Themen spricht. Im
Gespräch mit Jasmin Kosubek erzählt Giovanna Winterfeldt von ihrem
Weg aus der linken Bubble und warum sie während der Corona-Zeit den
endgültigen Bruch vollzog. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen
mit Diversitätsquoten, die sie auf ihre Hautfarbe reduzierten, und
erklärt, warum sie sich nicht als Opfer von Rassismus fühlt –
obwohl genau das von ihr erwartet wurde. Wir sprechen über die
Corona-Zeit, in der sich der Bruch mit der eigenen Bubble vollzog,
über den Verlust alter Freundschaften und die Frage, wie man aus
einer Bubble aussteigt, ohne direkt in die nächste zu
rutschen.
zweier Kinder aus Berlin. Sie wuchs als Tochter einer deutschen
Schauspielerin und eines afroamerikanischen Vaters mit kenianischen
und Cherokee-Wurzeln in einfachen Verhältnissen auf –
alleinerziehende Mutter, wenig Geld, also soziale Strukturen, die
sie automatisch links verorteten. Heute arbeitet sie freiberuflich
als Sprecherin und moderiert ihr eigenes Format "Gio. Unzensiert",
in dem sie ohne Filter über gesellschaftliche Themen spricht. Im
Gespräch mit Jasmin Kosubek erzählt Giovanna Winterfeldt von ihrem
Weg aus der linken Bubble und warum sie während der Corona-Zeit den
endgültigen Bruch vollzog. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen
mit Diversitätsquoten, die sie auf ihre Hautfarbe reduzierten, und
erklärt, warum sie sich nicht als Opfer von Rassismus fühlt –
obwohl genau das von ihr erwartet wurde. Wir sprechen über die
Corona-Zeit, in der sich der Bruch mit der eigenen Bubble vollzog,
über den Verlust alter Freundschaften und die Frage, wie man aus
einer Bubble aussteigt, ohne direkt in die nächste zu
rutschen.
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