Die Magie von Community s - Was wir uns von Walen und Delfinen abgucken können #0010
25 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Erfolgspodcast.de,
dem Podcast, der dich schon beim Zuhören erfolg-reich
macht.
Heute widmen wir uns einem Thema, das für unser persönliches und
erfolgreiches Wachstum von entscheidender Bedeutung ist:
Die Kraft der Gemeinschaft bzw. Community.
Wir schauen uns an, wie Wale und Delfine als soziale Wesen leben
und was wir Menschen uns von ihnen abgucken können.
In einer Zeit, in der sich viele von uns isoliert fühlen, sei es
durch Homeoffice oder weil sie nicht den richtigen Partner
gefunden haben oder keine Wegbegleiter wegen Alter mehr da sind
usw., ist es wichtiger denn je, die Verbindung zu anderen
Menschen zu stärken.
Und unser Verhalten hat sich geändert. Es gibt zwar viele
Angebote wie Vereine, Clubs usw. in denen man sich persönlich
treffen kann.
Aber immer mehr Menschen finden sich in Online Communitys
zusammen und hier wollen viele gerade aus den sozialen Medien wie
Facebook und Instagram raus,
weil sie Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der
Privatsphäre haben. Negative Erfahrungen, wie Online-Hass oder
Mobbing erfahren und die Plattformen kaum mehr Beiträge
ausspielen.
Darüber hinaus empfinden viele Nutzer die Inhalte als
überwältigend und unübersichtlich, was zu Stress führt, den wir
ja unbedingt vermeiden sollten.
Das Fehlen von Authentizität in den Beiträgen trägt ebenfalls zur
Desillusionierung bei und ich zumindest habe inzwischen Probleme
damit, ECHTE Beiträge von KI generierten zu unterscheiden.
Schließlich suchen viele nach Alternativen und neuen Plattformen,
die eine ansprechendere Nutzererfahrung bieten. Und da kommen
persönliche Online-Communitys ins Spiel.
Da ich aber die WalBotschafterin bin,
möchte ich dich erst einmal einladen zu einer Reise in die Welt
der Wale und Delfine, von denen wir uns einiges für unser
Zusammenleben abgucken können.
Und da hole ich ein klein wenig aus, weil ich dir die Wale und
Delfine erst mal etwas näher bringen möchte.
Man unterteilt die Wale in zwei Gruppen ein.
In Bartenwale, diese besitzen anstelle von Zähnen Barten, die aus
Kreatin bestehen. Damit filtern sie kleine Beutetiere wie Krill
und Plankton aus dem Wasser. Zu den Bartenwalen gehören zum
Beispiel das größte Lebewesen auf Erden, der Blauwal. Aber auch
Finnwale, Buckelwale, die Sänger der Meere, Minkewale und
Brydewale, die ich schon live vor Teneriffa und La Gomera erleben
durfte.
Und dann gibt es noch die Zahnwale. Diese haben echte Zähne und
jagen größere Beutetiere wie Fische und Tintenfische. Der größte
Zahnwal ist der Pottwal, der auch einer der tiefsten Taucher ist
mit knapp 3000 Metern.
Und unter die Gruppe der Zahnwale fallen auch die fast 40
Delfinarten, wobei der Orca, Schwertwal oder Killerwal mit fast
10 Metern der größte ist.
Und Orcas unterscheiden sich auch noch von allen anderen Wal oder
Delfinarten durch ihr Fressverhalten. Es gibt nämlich Fisch
fressende Orcas und aber auch Säugetierfressende Orcas. Dazu
später noch mehr.
Wenn wir nun an Großwale denken, denken wir oft an ihre
majestätische Präsenz und ihre unglaublichen Gesänge, die über
weite Strecken im Ozean gehört werden können.
Wir sehen in Videos, dass sie in sozialen Gruppen, die als Pods
bezeichnet werden, zusammen leben. Und diese Pods zeigen ein
bemerkenswertes Maß an Zusammenarbeit und Unterstützung. Sie
kümmern sich umeinander, helfen sich bei der Aufzucht der Jungen
und schützen sich gegenseitig vor Gefahren.
Nehmen wir das Beispiel Buckelwale:
Sie bilden meist lockere Gruppen, oft bestehend aus einer Mutter
und ihrem Kalb. Sie kommunizieren durch komplexe Gesänge,
besonders während der Fortpflanzungszeit, wobei nur die Männchen
singen.
Wenn sie jagen, nutzen sie kooperative Techniken wie das
„Bubble-net-Fishing", um Fische zu fangen. Vielleicht hast du
schon mal ein Video gesehen, wo zuerst ganz viele Blubberblasen
an der Wasseroberfläche zu sehen sind und dann kommen die
riesigen Mäuler von mehreren Buckelwalen aus dem Wasser um die
Kleinstlebewesen, die sie somit zusammengetrieben haben, zu
fressen.
Buckelwale haben eine starke Bindung zwischen Mutter und Kalb und
sie interagieren auch mit anderen Walarten und Menschen.
Insgesamt zeigen Buckelwale eine faszinierende soziale Struktur
in ihrem marinen Lebensraum.
Und diese enge Bindung innerhalb der Gemeinschaft ist
entscheidend für ihr Überleben.
Delfine hingegen sind oft für ihr verspieltes Verhalten und ihre
hohe Intelligenz bekannt. Sie leben in dynamischen Gruppen, die
als Schulen bezeichnet werden. Diese Schulen sind nicht starr,
sondern können sich je nach Situation verändern. Delfine zeigen
ein hohes Maß an Kooperation, indem sie gemeinsam jagen und sogar
ihre Jungen zusammen aufziehen. Ihr sozialen Interaktionen sind
geprägt von Empathie und Unterstützung. Sie helfen verletzten
oder kranken Mitgliedern ihrer Gruppe und zeigen damit, wie
wichtig es ist, aufeinander zu achten.
Und die Orcas, die zur Gruppe der Delfine gehören haben so
ausgeklügelte Fangmethoden entwickelt, die nur in der
Gemeinschaft funktionieren.
Sie jagen zum Beispiel an den Polen Robben. Sitzt eine Robbe auf
einer Eisscholle, dann schwimmen mehrere Orcas so lange unter
dieser Scholle durch und verursachen eine Welle, dass diese immer
kleiner wird und die Robbe dann ins Wasser muss und dann von den
Orcas gefangen und gefressen werden kann.
In der Straße von Gibraltar gibt es eine Orcaart, die sich auf
Thunfische spezialisiert hat.
Da Thunfische mit rund 65 km/h Geschwindigkeit schneller
unterwegs sein können als die Orcas mit rund 55 km/h jagen sie
normalerweise eher die schwachen und kranken Tiere. Sie haben
aber auch eine geniale Jagdtechnik entwickelt, was sie im Juli,
August in die Straße von Gibraltar zieht.
Dort fischen nämlich die Fischer aus Marokko und Spanien nach den
Thunfischen, die nach dem Laichen im Mittelmeer wieder zurück in
den Atlantik kommen. Sie machen an eine lagen Schnur, die auf
einer Winde ist, einen Stein, damit die Leine auch mit den zwei
Haken auch nach unten zieht, wo sich die Thunfische in 2-300
Meter Tiefe befinden und die Orcas lauern an der
Wasseroberfläche.
Ich durfte dieses Schauspiel vor einigen Jahren mehrmals
beobachten und jetzt kommt wieder die Gemeinschaft der Orcas ins
Spiel.
Haben die Fischer einen Thunfisch an der
Angel und diesen schon recht nah aus der Tiefe an die Oberfläche
gezogen, beißt einer der Orcas den Thunfisch ab und zwar so, dass
der Kopf für die Fischer übrig bleibt, weil er gelernt hat, dass
ein Haken im Mund nicht sehr angenehm ist.
Und dann wird der Fisch verteilt.
Die Matriarchin, das ist die Anführerin der Pod, bekommt zuerst,
dann die Weibchen, dann die Männchen und dann die Kids. Und da
ein Fisch nach unten sinken würde, stupsen sie diesen immer
wieder abwechseln nach oben.
Ein sehr spannendes Zusammenspiel und ein gutes Beispiel für das
Ausleben von Gemeinschaft.
Wenn wir diese Verhaltensweisen betrachten, können wir wertvolle
Lektionen für unser eigenes Leben und unsere Gemeinschaften
ziehen. Vor allem, weil es in der heutigen Welt, in der viele von
uns oft isoliert oder allein arbeiten, entscheidend für das
Wohlbefinden ist, das Bedürfnis nach Verbindung und
Zusammenarbeit zu erkennen und zu leben.
Wie oft haben wir das Gefühl, dass wir alles allein schaffen
müssen?
Doch die Wale und Delfine zeigen uns, dass
Gemeinschaften stark sind, wenn sie zusammenarbeiten.
Die Wale und Delfine lehren uns, dass wir durch Zusammenarbeit
und Unterstützung nicht nur unser eigenes Wohlbefinden steigern,
sondern auch das unserer Mitmenschen. Sie zeigen uns, dass es in
Ordnung ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen und auch anderen zu
helfen. In einer Gemeinschaft entstehen Synergien, die uns
helfen, größere Ziele zu erreichen.
Studien haben gezeigt, dass Menschen, die
in Gemeinschaften leben, glücklicher und gesünder sind.
Communitys bieten uns eine Plattform, um Ideen auszutauschen,
voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu inspirieren. Wenn
wir uns in unseren Communitys aktiv einbringen, stärken wir nicht
nur unsere sozialen Bindungen, sondern auch unser individuelles
Wachstum. Wir können die Weisheit der Wale und Delfine nutzen, um
ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem jeder die
Möglichkeit hat, zu wachsen und zu gedeihen.
Und deshalb biete ich die WalBotschaften.com Community an.
Dort hilft uns der Spirit der Wale und Delfine, der aus über 50
Interviews heraus sprüht und der Austausch mit Gleichgesinnten,
unsere Lebensbereiche so zu verbessern, dass wir eben nicht mehr
so gestresst sind und wir uns wohlfühlen mit und in unserem
Leben, das wir ja selbst kreieren.
Und neben dem Austausch, gibt es natürlich auch Inspiration und
Wissensvermittlung. Und vor allem treffen wir uns auch in Online
Zoom-Calls und auch im echten Leben.
Weil es mir wichtig ist, dass wir nicht nur eine starke
Gemeinschaft sind, die sich regelmäßig Online austauscht, ohne
Werbung, ohne Hater oder dummen anzüglichen Kommentaren
usw.
Mir ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen, wie
die Wale uns in schwachen Momenten aufbauen und uns vielleicht
auch zu starken Projekten zusammentun.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wale und Delfine uns
wertvolle Lektionen über die Kraft der Communitys vermitteln. Sie
zeigen uns, dass Zusammenarbeit und Unterstützung der Schlüssel
zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben sind. In einer Zeit,
in der Isolation und Selbstzweifel häufige Begleiter sind. Und
wir dürfen uns daran erinnern, dass wir nicht alleine sind.
Niemals…
Ich lade dich ein, aktiv Teil einer Gemeinschaft zu werden
– sei es in meiner Walbotschaften Community oder in deinem
persönlichen Umfeld. Lass uns die Inspiration und die Lektionen,
die uns die Wale und Delfine bieten, in unser Leben integrieren.
Gemeinsam können wir eine unterstützende und harmonische
Gemeinschaft aufbauen, die nicht nur uns selbst, sondern auch
anderen hilft, erfolgreich zu sein.
Danke, dass du heute dabei warst! Wenn dir diese Episode gefallen
hat, teile sie gerne mit anderen und lade sie ein, Teil unserer
https://WalBotschaften.com Community zu werden.
Denke daran: In der Einheit liegt die Kraft! Bis zur nächsten
Folge, in der wir auch das Thema Community aufgreifen nämlich zum
Mutig-Reisen.
Für heute sage ich Tschüsse mit dem Gruß der Wale und Delfine
Vaya Ashala
Monika Bubel Deine WalBotschafterin
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