Status-Games #5 - Therapie
52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Geringer Status macht krank, depressiv und ängstlich, wofür
spannenderweise unser Immunsystem verantwortlich ist. Wenn
geringer Status die Ursache für Depression ist, dann ist aber
eine lange stationäre Behandlung oft sogar schädlich, weil wir
aus den gewohnten Games herausgerissen werden. Wir werfen
außerdem einen Blick auf Status-Games, die man nur in der Klinik
spielen kann und die dazu führen können, dass unsere Krankenrolle
stabilisiert wird. Auch wir Behandler optimieren in der Therapie
aber unseren Status, miteinander und vor den Patienten. Wie
stellen wir es aber an, dass es zum Wohle unserer Patienten
geschieht?
Viel Spaß beim Hören!
Studie Statuseffekte auf Gesundheit Öffentlicher Sektor
Großbritannien: doi.org/10.1093/aje/kwr461
Studie Status und Arteriosklerose bei Affen:
doi.org/10.1002/ajp.20707
Studie Status und Entzündungsreaktion:
doi.org/10.1093/scan/nsw025
Inhalt:
0:00 Geringer Status macht depressiv und ängstlich
13:30 Sozialer Rückzug als Vermeidung von Status-Games
25:24 Status-Games im psychiatrischen Versorgungssystem
30:56 Auch Behandler optimieren Status
42:22 Zusammenfassung
44:30 Coda: Fragmente
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