Das illegale Geschäft mit den gespritzten Lippen

Das illegale Geschäft mit den gespritzten Lippen

Sogenannte Lippen-Filler sind im Trend. Doch ein Bericht des Bundes zeigt, viele Anbieter spritzen illegal. Das kann für Betroffene schwere Folgen haben.
18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Die Lippen sollen voller und symetrischer werden. Dafür lassen
sich zahlreiche Fraue gelartige Substanzen unter die Lippen
spritzen, sogenannte Filler.


Doch laut einem Bericht des Bundes wird in diesem Geschäft
gepfuscht. Jeder zweite Schweizer Anbieter spritzt illegal,
heisst es. Eigentlich dürfen diese Filler nur von Ärztinnen und
Ärtzrn oder von diplomierten Fachpersonen unter ärztlicher
Aufsicht verabreicht werden.


Unprofessionelle Eingriffe können dabei üble Folgen haben, die
weit über das Ästhetische hinausgehen: Infektionen, Erblindungen
und Embolien können erfolgen.


Wie funktioniert das illegale Geschäft mit den gespritzten
Lippen? Und was steckt überhaupt hinter dem Trend der gespritzten
Lippen?


Darüber spricht Valeria Mazzeo vom Tamedia-Recherchedesk in einer
neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat mit
diversen Betroffenen über ihre Erfahrungen gesprochen.


Host: Alexandra Aregger
Produktion: Tobias Holzer


Hier zum Text von Valeria Mazzeo über
das illegale Geschäft mit den gespritzten Lippen.


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