Steuern - Das volkstümliche Gift des Interventionismus
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wir beleuchten Ludwig von Mises’ radikale Kritik an der modernen
Steuerpolitik – basierend auf dem Ludwig von Mises-Lexikon. Mises
warnt: Steuern sind längst nicht mehr bloß ein Mittel zur
Finanzierung des Staates, sondern eine Waffe
interventionistischer Politik. Die sogenannte „volkstümliche
Steuerpolitik“ unserer Zeit verfolgt ein populäres Ziel – die
Reichen, Unternehmer und Kapitalisten sollen zahlen, während
Arbeiter und Wähler geschont werden.
Doch laut Mises ist das ein gefährlicher Irrglaube. Denn jede
Steuer, auch die auf Vermögen oder Kapital, trifft letztlich die
gesamte Volkswirtschaft – und belastet oft gerade jene stärker,
die sie angeblich schützen soll. Das Ergebnis: Kapital wird
aufgezehrt, Investitionen gehemmt, wirtschaftlicher Fortschritt
gebremst. Steuergesetze dienen nicht mehr nur der
Einnahmeerzielung, sondern werden zu Instrumenten moralischer
Bestrafung und politischer Einflussnahme auf die Marktwirtschaft.
Gelesen von Christian Leuenberg.
Hier geht´s zum Buch:
Ludwig von Mises - Ein Lexikon
weitere Bücher zum Thema:
Frédéric Bastiat - Der Staat & Das Gesetz
Ludwig von Mises – Die Bürokratie
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