Tech-Blase? Kann, aber muss nicht sein.
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vor 1 Monat
Allzeithochs bei Kurs-Buchwert-Verhältnissen sollte man sich
schon genau anschauen. Sie sind aber nicht automatisch ein
Hinweis auf eine Blase, betont Christof Schürmann, Senior
Research Analyst bei Flossbach von Storch Research.
GeradeTechnologie-Unternehmen würden oftmals über sehr viel
immaterielles Vermögen wie Marken, Software, Kundenbeziehungen
etc. verfügen, die nicht in der Bilanz aufscheinen.Hingegen
würden die klassischen Industrieunternehmen, Öl- und Gas-
oder auch Immobilienwerte über Sachwerte verfügen, die dem
Buchwert eher entsprechen.
Ein Teil der aktuellen Tech-Investitionen sollte sich auch
langsam in Hardware und Rechenzentren materialisieren. Das sollte
die Buchwerte dieser Tech-Aktien künftig erhöhen und das
Kurs-Buchwert-Verhältnis rechnerisch senken, falls die Kurse
nicht stärker steigen.
Ein reines Gegenüberstellen von Kurs-Buchwert-Verhältnissen
innerhalb der Tech-Giganten führe meist auch nicht weiter.
Substanz müsse je Einzeltitel hergeleitet werden und obendrein
lohne sich ein Blick auf den Cashflow.
Eine GELDMEISTERIN-Folge, wo ich fundamental viel gelernt habe.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr
die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen
hoch und vor allem weiterempfehlt.
Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dier Host und
Podcastgast der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses
Mediums.
Musik- &
Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
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#Aktie #podcast
Foto: Flossbach von Stroch Research
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